Thailand erhöht Mindestlöhne
Arbeitskräfte im Eastern Economic Corridor erhalten jetzt mindestens 400 Baht am Tag.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Arbeitskräfte im Eastern Economic Corridor erhalten jetzt mindestens 400 Baht am Tag.
Trotz externer Risiken könnte die Wirtschaft 2025 um gut 3 Prozent wachsen, stimuliert durch Konsum und Investitionen. Die EU verspricht Finanzmittel.
GTAI präsentiert Ihnen wieder die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt". Die Publikation gibt Auskunft über allgemeine Kennzahlen eines Landes wie die Fläche oder das Bevölkerungswachstum. Sie erhalten auch einen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen zu Wirtschaftslage, Außenhandel und Geschäftsumfeld. Die Klimaindikatoren informieren über Emissionen und erneuerbare Energien. Zudem finden sich Statistiken zu den wirtschaftlichen Beziehungen des Landes mit der EU und Deutschland.
Investitionen und der Konsum kurbeln die Wirtschaft 2025 an. Die Exporte legen nach mageren Jahren wieder zu. Politische Blockaden verzögern die EU-Integration.
Die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt" wird für die meisten Länder zweimal jährlich im Mai und November aktualisiert. Folgende Indikatoren sind unter anderem enthalten: Einwohner, Bevölkerungsdichte, Währung, Wechselkurs, Bruttoinlandsprodukt, BIP je Einwohner, BIP-Wachstum, Inflationsrate, Durchschnittslohn, Arbeitslosigkeit, Haushaltssaldo, Außenhandel, wichtigste Ein- und Ausfuhrgüter, wichtigste Handelspartner, ausländische Direktinvestitionen, Länderbonität, Devisenreserven, Außenhandel mit der EU...
Ruandas Regierung setzt auch in Zukunft auf Wirtschaftswachstum. Die Konjunkturaussichten sind gut. Für deutsche Unternehmen gibt es mehrere Gründe, sich mit dem Land zu befassen.
Der Krieg hat das Interesse von Investoren an der Ukraine ausgebremst. Der Wiederaufbau, der EU-Beitritt und das große Potenzial machen das Land als Zukunftsstandort interessant.
Der Mindestlohn in der Türkei wurde wegen der hohen Inflation angehoben. Die meisten Unternehmen haben die Löhne für alle Beschäftigten demnach angepasst.
Kroatien ist aktuell eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in der EU, wird dieses Tempo 2025 aber nicht halten können. Die Aussichten bleiben dennoch stabil.
Usbekistan punktet mit einem großen Arbeitskräftepool und niedrigen Löhnen. Ehrgeizige Arbeitsmarkt- und Bildungsreformen sollen Defizite in der Ausbildung abbauen.