Autokrise in Europa bremst Nordmazedoniens Wirtschaftswachstum
Die Kfz-Zulieferer des Landes spüren die Folgen der Autokrise in Europa. Die EU-Annäherung tritt weiter auf der Stelle. Doch die SEPA-Mitgliedschaft macht Investitionen günstiger.
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Die Kfz-Zulieferer des Landes spüren die Folgen der Autokrise in Europa. Die EU-Annäherung tritt weiter auf der Stelle. Doch die SEPA-Mitgliedschaft macht Investitionen günstiger.
Das US-Wirtschaftswachstum dürfte sich 2025 gegenüber dem Vorjahr halbieren. Auch für 2026 fallen die Prognosen verhalten aus.
Höhere Öleinnahmen verhelfen der irakischen Wirtschaft zu einem Projektboom. Innenpolitisch bleibt die Lage vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen Iran und Israel fragil.
Angesichts möglicher US-Zusatzzölle überdenkt Indonesien seine Handelshemmnisse. Deregulierung und neue Partnerschaften könnten Firmen Chancen bieten.
Zu Jahresbeginn 2025 brach Sloweniens Konjunktur überraschend ein. Öffentliche Infrastrukturprojekte und Produktionszuwächse könnten bald positive Impulse setzen.
Neuseeland vollzieht die Wende von der jahrelangen Hochzinspolitik. Die Konjunktur zeigt erste Lebenszeichen.
Das reale Pro-Kopf-Einkommen fällt seit über zwei Jahren und verhindert eine schnellere Erholung des Konsums in Down Under. Unternehmen bleiben skeptisch.
Polen ist integraler Teil europäischer Wertschöpfungsketten. Ein Interview mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden des Kfz-Zulieferers Kirchhoff beleuchtet die Standortfaktoren.
Die Erschließung von Auslandsmärkten erfordert Präsenz, Handelskonflikte treiben die Lokalisierung zusätzlich an. GTAI zeigt, wie sich die deutsche Wirtschaft positioniert.
Als Vorreiter bei grüner Energie und Weltspitze in der Agrar- und Forstwirtschaft gewinnt Brasilien global an Bedeutung. Für eine Reindustrialisierung sprechen noch mehr Argumente.