Produktionszentrum vor der Haustür der EU
Der Westbalkan entwickelt sich dynamisch als Produktionsstandort. Die Diversifizierung von Lieferketten sowie Nearshoring rücken die Region in den Fokus von Investoren aus Europa.
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Der Westbalkan entwickelt sich dynamisch als Produktionsstandort. Die Diversifizierung von Lieferketten sowie Nearshoring rücken die Region in den Fokus von Investoren aus Europa.
Wenn es um das Nearshoring von Produktionskapazitäten geht, ist Marokko für europäische Unternehmen kein Geheimtipp mehr.
Investitionen beleben dank der EU-Fördermittel das griechische Wirtschaftswachstum. Deutschland bleibt zweitwichtigster Handelspartner.
Angesichts internationaler und innenpolitischer Spannungen dürfte das Wirtschaftswachstum 2025 geringer ausfallen als erwartet. Die EU will ihre Beziehungen zu Südafrika stärken.
Breit aufgestellte Industrie, Nähe zur EU, großes Marktpotenzial – die Türkei bietet ausländischen Unternehmen Chancen für Absatz und Beschaffung.
Auch Südafrika ist von den Zusatzzöllen der US-Regierung betroffen. Für viele Branchen sind die USA ein wichtiger Exportmarkt. Welche Folgen für die Wirtschaft sind zu erwarten?
Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
Investoren interessieren sich für Bulgarien wegen attraktiver Rahmenbedingungen. Aber Korruption in den Behörden macht das Geschäftsumfeld schwer berechenbar.
Bei der Wirtschaftsleistung pro Kopf will das Land bis 2040 in die Top 10 der EU aufrücken. Beobachter sehen die neue Strategie der Regierung allerdings kritisch.
Die Aussichten für den Außenhandel zwischen Deutschland und Asien-Pazifik 2024 sind eingetrübt. Trotzdem liegen in der Region wichtige Wachstumsmärkte für deutsche Unternehmen.