Hohe Inflation schwächt Kaufkraft immer mehr
Die Kasachen waren nach der Coronakrise in Kauflaune. Nun stößt die Erholung an ihre Grenzen. Steigende Preise und damit einhergehende Kaufkrafteinbußen trüben die Konsumstimmung.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Kasachen waren nach der Coronakrise in Kauflaune. Nun stößt die Erholung an ihre Grenzen. Steigende Preise und damit einhergehende Kaufkrafteinbußen trüben die Konsumstimmung.
Während die friedlich abgelaufenen Präsidentschaftswahlen ein positives Signal senden, bleiben die makroökonomischen Rahmenbedingungen schwierig.
Nach dem Ende der Null-Covid-Politik und dem Abklingen der Infektionswelle dürften Konsumenten zum Frühjahr 2023 wieder mehr Luxusgüter kaufen. Doch es drohen auch Rückschläge.
Im 30. Jahr des Bestehens als eigenständiger Staat ringt das Land 2023 mit anhaltender Teuerung und muss eine neue Regierung finden. Die Wirtschaftsdynamik lässt nach.
Die Energiekrise, Inflation und der Ukrainekrieg machen der Wirtschaft zu schaffen. Konsum und Tourismus setzen nur schwache Impulse. Die Erdgasexploration schreitet voran.
Iraks neuer Ministerpräsident Mohammed Al-Sudani versucht das Land politisch zu beruhigen und ökonomisch zu modernisieren. Dabei helfen die hohen Öleinnahmen.
Côte d'Ivoire hat durch Pandemie und Ukraine-Konflikt nur einen kleinen Dämpfer seines Wirtschaftswachstums verspürt. 2023/24 dürften die Wachstumsraten über 6 Prozent liegen.
Im Jahr 2023 könnte die Wirtschaft um rund 8 Prozent wachsen, ab 2024 sogar zweistellig. Grund ist die anlaufende Förderung von Öl und Gas, sie beflügelt die Gesamtwirtschaft.
Singapurs Wirtschaft wird ihre Erholung 2022 fortsetzen, wenn auch etwas langsamer. Globale Unsicherheiten könnten den Aufschwung belasten.
Malaysias Wirtschaft hat im 3. Quartal 2022 einen regelrechten Spurt hingelegt. Die Prognosen für das Gesamtjahr fallen entsprechend positiv aus.