Bau neuer Hauptstadt Indonesiens schreitet langsamer voran
Am Bau der neuen Hauptstadt Nusantara sind auch deutsche Firmen beteiligt. Neue Aufträge gibt es aktuell zwar kaum. Das dürfte sich in ein paar Jahren wieder ändern.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Am Bau der neuen Hauptstadt Nusantara sind auch deutsche Firmen beteiligt. Neue Aufträge gibt es aktuell zwar kaum. Das dürfte sich in ein paar Jahren wieder ändern.
US-Präsident Trump mag die Verbreitung von Erneuerbaren vorübergehend ausbremsen. Doch langfristig betrachtet beschleunigt sich das Ausbautempo sogar.
Die Dekarbonisierung der Industrie ist technologisch möglich, sagen Fachleute. Hohe Investitionskosten und internationaler Wettbewerbsdruck bleiben die größten Hürden.
Im Kampf gegen Treibhausgase setzt die Industrie auf eine Reihe von Technologien. Deutsche Unternehmen sind an vielen Lösungen beteiligt. Doch es gibt einige Herausforderungen.
Kenias Energiesektor steckt voller Chancen für deutsche Unternehmen. Kapitalmangel und andere Fallstricke verzögern jedoch Projekte und verkomplizieren das Geschäft.
Der Technologiekonzern ZF betreibt in Tschechien seine erste Fabrik nur mit klimaneutraler Energie. Standortleiter Tomáš Michal berichtet von den Erfahrungen mit dem Projekt.
Trumps Faible für die Fossilen könnte das Wachstum zwar bremsen. Aber Wasserstoff bleibt aussichtsreich. Technologieexport und Partnerschaften bieten Chancen für deutsche Firmen.
Kasachstan hat ambitionierte Klimaziele, aber auch einen steigenden Strombedarf. Investoren kündigen große Wind- und Solarparks an. Zudem plant das Land sein erstes Atomkraftwerk.
Kasachstan hat seine Wasserstoffstrategie bis 2030 vorgestellt. Der Energieträger der Zukunft soll die Wirtschaft grüner machen und breiter aufstellen.
Aserbaidschan springt bei der Nutzung von grünem Strom spät auf den Zug auf. Dafür geht es jetzt umso schneller. Bis 2027 fließen circa 3 Milliarden US-Dollar in den Ausbau.