EU-Förderung in Rumänien
Für den Zeitraum 2021 bis 2027 stehen Rumänien rund 80 Milliarden Euro zur Verfügung. Das Land steht jedoch vor der großen Herausforderung, diese Gelder zielgerichtet auszugeben.
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Für den Zeitraum 2021 bis 2027 stehen Rumänien rund 80 Milliarden Euro zur Verfügung. Das Land steht jedoch vor der großen Herausforderung, diese Gelder zielgerichtet auszugeben.
Die baltischen Staaten waren bisher nicht so stark auf dem Radar deutscher Firmen wie etwa Polen. Das ändert sich gerade. Immer mehr Unternehmen entdecken das Potenzial des Trios.
In Vilnius demonstrieren die Mitgliedsländer Entschlossenheit für große Infrastrukturvorhaben. Vor allem das Bekenntnis zur Ukraine könnte für einen Schub sorgen. (Stand: 19.04.2024)
Bis 2026 soll Griechenland moderner und wettbewerbsfähiger werden. Die EU-Fördermittel sind genehmigt. Nun müssen die geplanten Reformen und Projekte umgesetzt werden.
Insgesamt 138 Leuchtturmprojekte will die EU mit ihren Partnerländern 2024 auf den Weg bringen. Afrika bleibt im Fokus, Lateinamerika legt zu. (Stand: 29.01.2024)
Ab 2024 entstehen die ersten beiden Leuchtturmprojekte der EU-Infrastrukturinitiative in Indien. Ihr Erfolg hängt wesentlich von deutschen Geldgebern ab. (Stand: 13.12.2023)
Die sogenannten Visegrád-Staaten - Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn - sind zusammen Deutschlands wichtigste Handelspartner.
Die EU will ihre Konnektivitätsinitiative greifbarer machen und hat dazu Flagship-Projekte benannt. Schwerpunkte liegen in Afrika und im Energiesektor. (Stand: 22.05.2023)
Bei Investoren gilt das südasiatische Land als attraktiv, aber schwierig. In Sachen Digitalisierung sind noch Hausaufgaben zu machen.
Nach dem Wechsel im Präsidentenamt schaut die Welt mit einem neuen Blick nach Brasilien. Viele Weichen werden neu gestellt. Was sind wichtige Trends in Kernbranchen des Landes?