Diversifizierung: Lateinamerika - Der Fall China (November 2025)
In Zeiten des Umbruchs in den Lieferketten: Was müssen deutsche Unternehmen über Lateinamerika und sein Verhältnis zu China wissen?
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
In Zeiten des Umbruchs in den Lieferketten: Was müssen deutsche Unternehmen über Lateinamerika und sein Verhältnis zu China wissen?
Die Müllhalden in der Region stoßen an ihr Limit und neue Lösungen zur Verwertung müssen her. Deutsche Firmen können dabei helfen, aus dem Müll eine wertvolle Ressource zu machen. (Stand: 11.11.2025)
Chiles Lithiumbergbau hat ein Imageproblem: Der Wasserkonsum gilt als kritisch. Doch gegenüber dem zweitgrößten Lithiumexporteur Australien fällt die Umweltbilanz viel besser aus.
Finanzierungsantrag
Finanzierung: Interamerikanische Entwicklungsbank / Banco Interamericano de Desarrollo (BID)
Bei der Interamerikanischen Entwicklungsbank (IDB) wurden 0,92 Millionen US-Dollar als technische Hilfe für ein regionales Bergbauprojekt in den Anden beantragt.
Die Mine der Zukunft soll möglichst komplett mechanisiert, automatisiert und digitalisiert sein. Die technologischen Ansprüche sind hoch und bieten deutschen Firmen Lieferchancen.
Chile ist Bergbau- und Rohstoffland – und daher für Deutschland als Beschaffungsmarkt und als Kunde von Maschinen interessant. Die aktuelle Umbruchphase eröffnet neue Optionen.
Dank Wasserkraft ist der Strom in vielen Ländern der Region schon heute sehr grün. Die Bedingungen für Wind- und Solarenergie sind ausgezeichnet. Doch es gibt auch Hürden. (Stand: 17.10.2025)
Von Brasilien bis Chile – in der Region sind Milliardeninvestitionen im Bergbau geplant, mit vielfältigen Zulieferchancen für Deutschland. An eigenen Projekten fehlt es jedoch. (Stand: 15.10.2025)
Das Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada ist seit 2017 vorläufig in Kraft. Außerdem ist Kanada mit den USA und Mexiko Mitglied des USMCA und weiterer Abkommen.
Rohstoffe, grüne Energie und eine junge Bevölkerung: Lateinamerika bietet Chancen als Produktionsstandort. GTAI nimmt die Arbeitsmärkte in der Region in den Blick.