Nachhaltigkeit bei Ausschreibungen gewinnt an Bedeutung
Nachhaltigkeitskriterien bei europäischen Ausschreibungen für die Gesundheitswirtschaft eröffnet Unternehmen neue Marktanteile, erfordert aber auch Anpassungen ihrer Produkte.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Nachhaltigkeitskriterien bei europäischen Ausschreibungen für die Gesundheitswirtschaft eröffnet Unternehmen neue Marktanteile, erfordert aber auch Anpassungen ihrer Produkte.
Mit innovativen Technologien will Usbekistan die Ernährungssicherheit verbessern und die Exporte steigern. Ausrüstungen und Know-how aus dem Ausland sind mehr denn je gefragt.
Die Bauwirtschaft erholt sich vom tiefen Fall nach Kriegsbeginn 2022. Die Produktion legt seither kräftig zu. Die Kriegsfolgen und -risiken bleiben weiterhin eine große Belastung.
Äthiopien soll ein 40-Millionen-Dollar-Werk bekommen und Coca-Cola will in Kenia dreistellig investieren. Das abgeschottete Eritrea plant mehr Fisch und Salz zu verarbeiten.
Der Autoabsatz wächst insgesamt langsamer, besonders E-Autos legen nicht mehr so rasant zu. Wie es weitergeht mit der E-Mobilität, wird sich erst nach der US-Wahl klar zeigen.
Der Aktionsplan bis 2030 sieht Milliardeninvestitionen vor. Diversifizierung der Energiequellen und die Versorgungssicherheit sind dabei wichtigste Ziele.
Das Westbalkanland überzeugt internationale Autobauer mit einem breiten Fertigungsspektrum und kurzen Lieferwegen. Deutsche Firmen realisieren neue Investitionsprojekte.
Von Milchprodukten über Fisch bis hin zu Süßwaren: Lokale und internationale Unternehmen kündigen diverse Projekte in den Ländern Nordafrikas an.
Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
Öffentliche und private Mittel fließen vermehrt in den Fischereisektor. Unternehmen investieren in den Aufbau von Verarbeitungskapazitäten für Kakao, Fleisch und Getreide.