Deutsche Unternehmen sind eine feste Größe im Spaniengeschäft
Spaniens Importe sind in den vergangenen 20 Jahren stark gewachsen. Die Einfuhren aus Deutschland legten allerdings teils schwächer zu als die Gesamtimporte.
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Spaniens Importe sind in den vergangenen 20 Jahren stark gewachsen. Die Einfuhren aus Deutschland legten allerdings teils schwächer zu als die Gesamtimporte.
Spanien schloss das Jahr 2021 mit Rekorden bei Importen und Exporten ab. Deutschland blieb einer der beiden wichtigsten Handelspartner.
Die neue Seidenstraße führt auch nach Europa. Gerade auf dem Balkan zeigen chinesische Baukonzerne zunehmend Präsenz.
In Mittel- und Osteuropa sowie auf dem Balkan erzielen chinesische Firmen durchaus Erfolge. In Westeuropa aber bleibt es für sie schwierig.
Lebensmittelherstellern brechen die Importe aus der Ukraine weg. Hohe Energie- und Rohstoffpreise haben weitreichende Folgen. Betroffene Unternehmen suchen Alternativen.
Im Frühjahr 2022 verzeichnet Spanien Infektionszahlen auf mittlerem Niveau. Seit dem 7. Juni ist die Einreise ohne Covid-19-Zertifikat und Einreiseformular möglich. (Stand: 7. Juni 2022)
Spanien belegt in den einschlägigen Indizes überwiegend vordere Plätze. Die Infrastruktur ist ein großer Pluspunkt. Fachkräfte zu finden ist jedoch teilweise schwierig.
Spanien verfügt über einen großen Binnenmarkt und eine moderne Infrastruktur. Als Problem erweist sich, passende Fachkräfte für offene Stellen zu finden.
Die spanische Investitionsförderung bietet insbesondere Anreize für Ansiedlungen in strukturschwachen Regionen. Bis Ende 2027 gelten Sonderbedingungen auf den Kanarischen Inseln.
Spanien verfügt über solide Standards in vielen Bereichen. Kritik üben Investoren indes an den hohen Energiekosten und der schwierigen Fachkräftesuche.