Straße von Hormus: Spannungen bedrohen globale Wirtschaft
Konflikte an der Straße von Hormus erhöhen weltweit Energiepreise und Transportkosten – ein kritischer Stresstest für Lieferketten und Konjunktur.
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Konflikte an der Straße von Hormus erhöhen weltweit Energiepreise und Transportkosten – ein kritischer Stresstest für Lieferketten und Konjunktur.
Die VAE wollen zu einem führenden Wasserstoffstandort werden. Doch viele Projekte sind noch in Planung. Die Konkurrenz in der Region ist hart.
Die VAE bauen ein landesweites Pipelinenetz auf. Das Vorhaben soll die Infrastruktur für den Absatz und Export von Wasserstoff massiv stärken.
Die Regierung des Golfstaates sieht Wasserstoff als Zukunftslösung. Bis 2030 will sie das Land zu einem weltweit führenden Anbieter machen.
Die VAE konzentrieren sich in ihrer Wasserstoffstrategie auf saubere Energie und technologische Expertise. Sie wollen sich bis 2050 eine führende Rolle im Weltenergiemarkt sichern.
Arabische Investoren setzen stärker auf Usbekistan und Kasachstan. Erneuerbare Energien sind im Fokus. Das Interesse der Zentralasiaten ist groß – das Verständnis füreinander auch.
Drei Landrouten über die arabische Halbinsel könnten maritime Krisengebiete zwischen Asien und Europa umgehen. Aber noch ist keine nutzbar – und jede hat mindestens einen Haken.
Die Unsicherheiten im Roten Meer lenken den Blick auf zwei Korridore zwischen Indien und Europa: Einer führt durch sanktionierte Länder, der andere existiert erst zur Hälfte.
Die Vereinigten Arabischen Emirate steigern die Produktion von grünem Wasserstoff, liegen in der Region aber hinter Saudi-Arabien und Oman zurück.
Die VAE benötigen für viele Industriezweige grauen Wasserstoff. Einige Branchen sollen auf nachhaltigere Lösungen umsteigen. Neben Ammoniak rückt auch E-Methan in den Fokus.