Marktchancen Kfz-Teile-Produktion
Südkoreanische Firmen verstärken ihre Aktivitäten in Kfz-Elektronik, -Software und bei Teilen für Elektroautos. Die Batteriehersteller stecken Milliarden in neue Auslandswerke.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Südkoreanische Firmen verstärken ihre Aktivitäten in Kfz-Elektronik, -Software und bei Teilen für Elektroautos. Die Batteriehersteller stecken Milliarden in neue Auslandswerke.
Seit dem 1. Juli 2011 wird das Freihandelsabkommen der Europäischen Union mit Südkorea angewendet. Dennoch bestehen nach wie vor nichttarifäre Handelshemmnisse.
Südkoreas Kfz-Industrie investiert kräftig in Zukunftsthemen wie Elektromobilität, autonomes Fahren und Wasserstoffautos. Dabei erfolgen die Investitionen oft im Ausland.
Im Gesamtmarkt setzten Importeure 2022 gegen den Trend mehr Autos ab. In den kommenden Jahren haben sie das Potenzial, ihren Marktanteil weiter auszubauen.
Importeure gewinnen in Südkoreas Automobilsektor Marktanteile. Viel Schwung gibt es bei Zukunftsthemen wie Elektromobilität, autonomes Fahren und Wasserstoffautos.
Zwar wurden 2022 im Inland weniger Autos zugelassen, dank florierender Exporte stieg die Produktion dennoch. Importeure steigerten ihren Absatz.
Der Wettbewerb auf den globalen Märkten wird schärfer, zeigt eine Exportanalyse zu den deutschen Schlüsselindustrien. Insbesondere China hat Marktanteile gewonnen.
Die Bundesrepublik exportiert so viele Autos wie kein anderes Land der Welt. Hauptabsatzmärkte sind China und die USA. Zugleich werden immer weniger Fahrzeuge im Land gefertigt.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Der südkoreanische Autohersteller Hyundai Motor kündigte am 31. März 2020 an, ein Innovationszentrum für Mobilität in Singapur zu errichten.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Hyundai Motor kündigte am 4. Dezember 2019 mit der "Strategie 2025" einen großen Investitionsplan an. Für die Durchsetzung der Strategie will das Unternehmen in den nächsten sechs Jahren insgesamt 61,1 Bio. KRW (ca. 46 Mrd. Euro) investieren.