Briten investieren Milliarden in ihre Kriegsbereitschaft
Der britische Premierminister Keir Starmer schwört das Vereinigte Königreich auf "Kriegsbereitschaft" ein. Die neue Verteidigungsstrategie löst Milliardeninvestitionen aus.
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Der britische Premierminister Keir Starmer schwört das Vereinigte Königreich auf "Kriegsbereitschaft" ein. Die neue Verteidigungsstrategie löst Milliardeninvestitionen aus.
Die britische Regierung plant das Verkaufsverbot für Verbrenner-Pkw auf 2030 vorzuziehen. Die Automobilindustrie schlägt Alarm.
Die britische Energiewende löst Milliardeninvestitionen aus und bietet deutschen Unternehmen umfangreiche Marktchancen. Der Fokus liegt auf Offshore-Wind, Wasserstoff und CCS.
Die Regierung hat milliardenschwere Fördermittel für den Aufbau einer Infrastruktur zur CO2-Abscheidung, Transport und Speicherung angekündigt. Davon profitieren zwei Cluster.
Die britische Chemieindustrie befindet sich auf Erholungskurs. Auch bei der zukünftigen UK REACH-Registrierung zeichnet sich eine günstige Lösung ab.
Nachhaltigkeitskriterien bei europäischen Ausschreibungen für die Gesundheitswirtschaft eröffnen Unternehmen neue Marktanteile. Sie erfordern jedoch Anpassungen der Produkte.
Mit "Tarchon" ist bereits die zweite deutsch-britische Stromverbindung auf dem Weg. Weitere britische Interkonnektorprojekte mit Europa sind in der Pipeline.
Wenn die deutsche Wirtschaft auf Wasserstoff umsteigt, profitieren besonders die Nordseeanrainer. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Nordsee ein wichtiger Knotenpunkt wird.
Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.
Während die wirtschaftliche Entwicklung auf der britischen Insel stagniert, wächst die Photonikbranche gegen den Trend. Zwei Technologien stechen hervor.