Abgeschlossene Handelsabkommen und WTO-Mitgliedschaft
Auf Grundlage des EU-SADC-Wirtschaftspartnerschaftsabkommens können Ursprungswaren zwischen Namibia und der EU präferenzbegünstigt gehandelt werden.
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Auf Grundlage des EU-SADC-Wirtschaftspartnerschaftsabkommens können Ursprungswaren zwischen Namibia und der EU präferenzbegünstigt gehandelt werden.
Die Maßnahmen gelten seit dem 15. Juli 2024.
Madagaskar leitet eine Untersuchung einer Schutzmaßnahme zu bestimmten Arten von pflanzlichen Speiseölen ein.
Am 1. Januar 2024 führte Madagaskar vorläufige Schutzmaßnahmen gegenüber Einfuhren von Windeln und Damenbinden ein. Nun wird die Aussetzung dieser Schutzmaßnahmen bekannt gegeben.
Die EU veröffentlicht einen Bericht, der die Fortschritte der jüngsten Verhandlungen zusammenfasst.
Beide Dokumente gelten für das Jahr 2024 und ersetzen damit die Versionen aus dem vergangenen Jahr.
Simbabwe ist Vertragsstaat verschiedener Freihandelsabkommen sowie Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO).
Seit dem 1. Juni 2023 ist die Kumulierung in den SADC-WPA-Staaten möglich.
Südafrika ist Mitglied der Zollunion des südlichen Afrika (SACU) und der Entwicklungsgemeinschaft des südlichen Afrika (SADC).
Sambia ist Vertragsstaat verschiedener Freihandelsabkommen sowie Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO).