Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in der EU
Das von der Europäischen Kommission letzte Woche vorgestellte Gesetzespaket zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusbekämpfung besteht aus vier Gesetzgebungsvorschlägen.
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Das von der Europäischen Kommission letzte Woche vorgestellte Gesetzespaket zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusbekämpfung besteht aus vier Gesetzgebungsvorschlägen.
Die britische Regierung stellt klar: für die Beantragung einer Grenzgänger-Erlaubnis gibt es keine Frist. Aber trotzdem ist ein Antrag nicht unbegrenzt möglich.
Personenbezogene Daten können damit weiterhin ungehindert aus der Europäischen Union in das Vereinigte Königreich fließen.
Das Government Procurement Agreement ist ein plurilaterales WTO-Abkommen. Das Vereinigte Königreich ist jetzt post-Brexit vollwertige Vertragspartei geworden.
Der „Trade Act 2021“ enthält wichtige Bestimmungen für die britische Handelspolitik nach dem Brexit.
Der „National Security and Investment Act“ gilt seit dem 29. April 2021. Bevor er angewandt werden kann, müssen allerdings noch Ausführungsbestimmungen erlassen werden.
Das Luganer Übereinkommen bietet eine enge Zusammenarbeit in Zivil- und Handelssachen. Die Europäische Kommission empfiehlt Ablehnung des britischen Beitrittsersuchens.