Wasserstoff für Deutschland
Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.
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Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.
Wenn die deutsche Wirtschaft auf Wasserstoff umsteigt, profitieren besonders die Nordseeanrainer. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Nordsee ein wichtiger Knotenpunkt wird.
Während die wirtschaftliche Entwicklung auf der britischen Insel stagniert, wächst die Photonikbranche gegen den Trend. Zwei Technologien stechen hervor.
Japans Kfz-Industrie brummt. Die Hersteller setzen auf Wachstum und den Umstieg auf Elektromobilität. Innerhalb nur eines Monats verkünden sie zahlreiche neue Projekte im Ausland.
Eine neue Wasserstoffkooperation bringt Deutschland und das Vereinigte Königreich wieder näher zusammen. Auf der Insel sind bereits 20 Gigawatt Leistung projektiert.
Eine rasche Entspannung ist nicht in Sicht. Kopfschmerzen bereiten der Branche nicht nur die aktuellen globalen Herausforderungen, sondern auch Sondereffekte im Land.
Die britische Pharmaindustrie ist von immer höher werdenden Abgaben stark gebeutelt. Neue Verhandlungsrunden sollen Abhilfe schaffen und Investitionen fördern.
Der britische Markt für Halal-Nahrungsmittel wächst. Gründe dafür sind neben der zunehmenden muslimischen Bevölkerung auch Food-Trends wie gesündere Ernährung oder Nachhaltigkeit.
Wenn im Handelsabkommen mit der EU ab 2024 schärfere Ursprungsregeln für Elektroautos gelten, ist die britische Automobilindustrie bedroht. Die Zeit für eine Lösung wird knapp.
Schottlands Schwerindustrie sucht bei der Dekarbonisierung den Weg über die CO₂-Speicherung in der Nordsee. Das Projekt Acorn soll dabei eine entscheidende Rolle spielen.