US-EU Technologierat stellt sich den Risiken des Welthandels
Anfang April 2024 fand die sechste Sitzung des "U.S.-EU Trade and Technology Council“ statt. Schwerpunktthemen waren Zukunftstechnologien sowie nachhaltiger und sicherer Handel.
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Anfang April 2024 fand die sechste Sitzung des "U.S.-EU Trade and Technology Council“ statt. Schwerpunktthemen waren Zukunftstechnologien sowie nachhaltiger und sicherer Handel.
Die Handelsbeauftragte hat im März 2024 den jährlichen Bericht zu ausländischen Handelsbarrieren für US-Exporte veröffentlicht. Dort stehen auch die EU, China und Mexiko im Fokus.
Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.
Bei der Einfuhr von Waren stehen je nach beabsichtigtem Verwendungszweck verschiedene Zollverfahren zur Wahl.
China hat ein dichtes Netz von Freihandelsabkommen. Der Schwerpunkt liegt im asiatisch-pazifischen Raum. Ein Abkommen mit der EU ist nicht in Sicht.
Es gilt der international übliche Standard ISPM Nr. 15.
Ausländische Hersteller von Lebensmitteln, die nach China liefern wollen, müssen sich zuvor beim chinesischen Zoll registrieren.
Neben der Umsatzsteuer werden Verbrauchsteuern auf Alkoholika, Tabakwaren, Kraftstoffe, Kraftfahrzeuge und weitere Waren erhoben.
Bestimmte Waren, die in China vermarktet werden sollen, müssen nach der chinesischen CCC-Zertifizierung (China Compulsory Certification) geprüft und gekennzeichnet sein.
Einfuhren ohne gewerblichen Charakter oder von geringem Wert sind unter bestimmten Bedingungen von Zöllen befreit.