Gründerszene wird attraktiver
Die griechische Start-up-Szene wächst schnell. Nun hat das Land auch seine ersten Einhörner, junge Unternehmen mit einem Marktwert über 1 Milliarde Euro.
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Die griechische Start-up-Szene wächst schnell. Nun hat das Land auch seine ersten Einhörner, junge Unternehmen mit einem Marktwert über 1 Milliarde Euro.
Das Land will sich als Energieknotenpunkt in der Region des südöstlichen Mittelmeeres positionieren. Das Stromnetz wird entsprechend ausgebaut.
Weltweit laufen Großprojekte, um länderübergreifende Stromverbindungen aufzubauen. Energiewende und Geopolitik treiben den Ausbau an. Germany Trade & Invest stellt die Projekte vor.
Um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, strebt Griechenland an, moderner und digitaler zu werden. Das Land widmet sich auch dem Klimaschutz.
Die Regierung und die EU fördern die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Gleichzeitig haben viele Unternehmen in Griechenland Schwierigkeiten, geeignetes Personal zu finden.
Die Wirtschaft der Balkanländer leidet unter einer hohen Inflation, Lieferengpässen und dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. EU-Gelder stabilisieren die Konjunktur.
Griechische Unternehmen haben Zugang zu Exportfinanzierung und Exportkreditgarantien.
Krisenbedingt steht die Zahlungsfähigkeit der Unternehmen unter Druck. Verlängerte Zahlungsziele, Bonitätsauskünfte und Kreditsicherungen stehen auf der Agenda.
Geschäftskunden bezahlen in Griechenland in rund 57 Tagen. Etwas mehr als die Hälfte der Unternehmen verkaufen auf Kredit.
Mit längeren Zahlungszielen, Verkäufen auf Kredit und anderen Erleichterungen im Geschäftsverkehr versuchen die griechischen Unternehmen ihren Kunden entgegenzukommen.