Entwicklungshilfe legte im Jahr 2023 weiter zu
Grund für den Anstieg sind die Zahlungen an die Ukraine und für humanitäre Hilfe. Die angespannte Haushaltslage in vielen Geberländern dürfte aber bald für eine Trendwende sorgen.
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Grund für den Anstieg sind die Zahlungen an die Ukraine und für humanitäre Hilfe. Die angespannte Haushaltslage in vielen Geberländern dürfte aber bald für eine Trendwende sorgen.
Terminverlängerung/ Präqualifikation
Abgabetermin: 20.05.2024
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union/ Europäischer Entwicklungsfond (EEF)
Vorgesehen:
Unterstützung bei der Umsetzung der panafrikanischen Energieprogramme: Afrikanischer Elektrizitätsbinnenmarkt, Kontinentaler Stromversorgungsplan und Afrikanische Energieeffizienzstrategie, die von der Kommission der Afrikanischen Union, der Entwicklungsagentur der Afrikanischen Union und der Afrikanischen Energiekommission geleitet werden
Zehn Jahre nach dem Start hat sich das Gesicht der Belt and Road Initiative verändert. Der GTAI-Jahresreport 2023 zeigt zwei aktuelle Trends auf Chinas neuer Seidenstraße.
Energie- und Kraftstoffsubventionen legen den Grundstein für eine Industrie, bei der Dekarbonisierung eine geringe Rolle spielt. Aber auch hier findet ein Wandel statt.
In Ägypten grassiert die Inflation und der Staat ist hoch verschuldet. Es herrschen überall Sparzwänge, außer bei der Windkraft.
Die Länder Nordafrikas planen im Jahr 2023 Großprojekte, die deutschen Unternehmen Beteiligungschancen bieten. Doch es gibt auch Hindernisse zu überwinden.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union
Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union das Jahresaktionsprogramm 2022 für die Südliche Nachbarschaft mit einem Beitrag in Höhe von 180 Millionen Euro.
Strategiepapier
Finanzierung: Afrikan. Entwicklungsbank, -fonds (BAD/FAD/NTF)
Die Afrikanische Entwicklungsbank (AfDB) hat ein Strategiepapier für ihre Entwicklungszusammenarbeit mit Ägypten für den Zeitraum von 2022 bis 2026 vorgelegt.
Das Land will sich als Energieknotenpunkt in der Region des südöstlichen Mittelmeeres positionieren. Das Stromnetz wird entsprechend ausgebaut.
Solar- und Windenergie machten im Jahr 2021 bereits 26 Prozent am Strommix Jordaniens aus. Das Land setzt in seiner Energiestrategie aber auch auf andere Quellen.