Gemeinsam durch den Felsen
Herrenknecht bohrt im Auftrag italienischer Planer weltweit Tunnel.
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Herrenknecht bohrt im Auftrag italienischer Planer weltweit Tunnel.
US-Präsident Joe Biden will die Infrastruktur nicht nur zu Hause, sondern auch in den Entwicklungsländern modernisieren. So soll auch das Hegemoniestreben Chinas eingedämmt werden.
Der Master Plan on ASEAN Connectivity 2025 soll die zehn Länder des Staatenbundes infrastrukturell enger aneinander binden. Von Großprojekten profitiert immer öfter China.
Um für den Transitgüterverkehr attraktiver zu werden, braucht Zentralasien mehr internationale Kooperation und einfachere Regulierung. Eine Analyse der wichtigsten Transportrouten.
Die Arktis rückt in den Fokus der US-Regierung. Es geht um die Wahrung wirtschaftlicher und geopolitischer Interessen des Landes im hohen Norden.
Die erfolgreiche Zusammenarbeit der Eurasischen Wirtschaftsunion schafft neues Potenzial für Wirtschaftswachstum. Damit stößt das Projekt bei immer mehr Ländern auf Interesse.
Um den wachsenden Energiebedarf zu decken, will Usbekistan neben Gas auch Wasser-, Wind- und Solarkraft nutzen. Große Photovoltaik- und Windparks werfen ihre Schatten voraus.
Die Verbindungen in gleichsprachige Länder wie Angola und Mosambik sind eng. Portugiesische Partner können deutschen Unternehmen darum die Markterschließung erleichtern.
Auf dem G7-Gipfel soll eine neue Infrastrukturinitiative als Alternative zu Chinas Neuer Seidenstraße ins Leben gerufen werden. Der Fokus soll auf nachhaltigen Investitionen liegen.
Große Expertise besteht bei der Öl- und Gasförderung, aber auch bei innovativer Energie- und Mobilitätsinfrastruktur. Eine Kooperation auf Drittmärkten kann sich lohnen.