Netzbetreiber stellt neuen Investitionsplan bis 2034 vor
Die Modernisierung des polnischen Stromnetzes könnte fast doppelt so teuer werden wie geplant. Eine große Herausforderung ist die Versorgungssicherheit.
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Die Modernisierung des polnischen Stromnetzes könnte fast doppelt so teuer werden wie geplant. Eine große Herausforderung ist die Versorgungssicherheit.
In Indonesien gibt die Just Energy Transition Partnership (JETP) dem Ausbau der Erneuerbaren einen Rahmen. Auf Sulawesi ist Deutschland am Bau einer Übertragungsleitung beteiligt.
Mehr als die Hälfte ihrer Aufträge im Jahr 2023 erhielten sudkoreanische Unternehmen aus nur zwei Ländern. Und das aus völlig unterschiedlichen Gründen.
Die Länder des Golfkooperationsrats planen und realisieren Stromnetzprojekte für 47 Milliarden US-Dollar. Mehr als die Hälfte davon entfällt auf Saudi-Arabien.
Bangladesch erzeugt seinen Strom vor allem aus Gas und Kohle. Die Regierung will nun die Solar- und Windenergie ausbauen – dafür gibt es Geld von der EU.
Georgien will seine Elektrizitätserzeugung bis 2033 verdoppeln und die Stromnetze länderübergreifend ausbauen. Wichtigste Energiequelle ist Wasserkraft.
Das Sultanat will die Netzkapazitäten der Erneuerbaren mittelfristig um etwa 4 Gigawatt erhöhen. Zusätzliche Anlagen sollen die geplanten Projekte für grünen Wasserstoff versorgen.
Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
In Ruanda wird weiter Geld in den Ausbau der Stromversorgung fließen. Der Markt ist klein aber nicht uninteressant für deutsche Unternehmen.
Für Japans wachstumsschwache Wirtschaft spielen Auslandsprojekte eine immer größere Rolle, wenn es darum geht, geschäftliche wie strategische Ziele zu verfolgen.