Chemieunternehmen in Thailand organisieren sich in Clustern
Thailand ist Südostasiens viertgrößter Chemiestandort. Die Branchenfirmen kämpfen zwar mit einigen Herausforderungen, wollen sich aber zukünftig nachhaltiger aufstellen.
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Thailand ist Südostasiens viertgrößter Chemiestandort. Die Branchenfirmen kämpfen zwar mit einigen Herausforderungen, wollen sich aber zukünftig nachhaltiger aufstellen.
Zwei Großkonzerne dominieren die Branche. Deutsche Niederlassungen stellen ein großes Spektrum an Erzeugnissen her.
Für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft wird es in Mauretanien 2024 konkret. Technologielieferanten bringen sich in Stellung. (Stand: 7.5.2024)
Wasser ist in den VAE ein knappes Gut. Effiziente Bewässerung und Abwasserbehandlung sind der Schlüssel zu einer nachhaltigeren Nutzung.
Der Wasserbedarf des Emirats steigt schnell. Derzeit verfügt die Wasserinfrastruktur über ausreichende Kapazitäten, weitere Investitionen sind jedoch bereits geplant.
Das südöstliche Europa soll Teil des grenzübergreifenden Pipelinenetzes für grünen Wasserstoff werden. Griechenland dürfte dabei schneller vorankommen als Rumänien und Bulgarien.
Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.
Wenn die deutsche Wirtschaft auf Wasserstoff umsteigt, profitieren besonders die Nordseeanrainer. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Nordsee ein wichtiger Knotenpunkt wird.
Europas Südwesten könnte 2030 bis zu 10 Prozent der europäischen Wasserstoffnachfrage decken. Das entscheidende Verbindungsstück ist die geplante Pipeline durch das Mittelmeer.
Die Anrainerstaaten der Ostsee verfügen über großes Potenzial für erneuerbare Energie. Das macht sie zu potenziellen Wasserstoffexporteuren.