Wachstum in der ASEAN zieht an
Für deutsche Firmen, die diversifizieren wollen, werden die Länder Südostasiens immer wichtiger. Die Region zählt zu den dynamischsten der Welt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Für deutsche Firmen, die diversifizieren wollen, werden die Länder Südostasiens immer wichtiger. Die Region zählt zu den dynamischsten der Welt.
Mit jedem neuen Freihandelsabkommen werden die wirtschaftlichen Verflechtungen unübersichtlicher – Fachleute sprechen vom Noodle-Bowl-Effekt.
Taiwan wird 2024 deutlich stärker wachsen als 2023. Die Wirtschaftsbeziehungen mit Deutschland durchlaufen eine Hochphase.
Die Abwertung des Yen schmälert die Kaufkraft der japanischen Bevölkerung. Das dürfte 2024 das Wachstum bremsen. Exportorientierte Firmen verdienen gut und können mehr investieren.
Die Welthandelsorganisation widmet dem Bereich Vergabe ein eigenes Abkommen: das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen. Derzeit gehören dem Abkommen 22 Parteien an.
(Stand: 12.4.2024) Die Welthandelsorganisation hat zahlreiche Tools und Datenbanken entwickelt. Sie sollen Unternehmen im globalen Handel unterstützen.
Die deutschen Ausfuhren in die ASEAN-Länder stiegen im Jahr 2023 um 1 Milliarde US-Dollar. Die Hälfte des Zuwachses entfällt auf Indonesien.
China ist 2023 nochmal das bedeutendste Land im Warenhandel für Deutschland geworden. Die Krone könnte 2024 aber wechseln. Eine Reihe von Gründen sprechen dafür.
Griechenland ist eine Dienstleistungsökonomie. Das Land erlässt Reformen und nutzt die Fördermittel, um zu einem attraktiven Investitionsstandort heranzuwachsen.
Griechenlands Industrie und Dienstleistungen sollen moderner, umweltorientierter und digitaler werden. Fördermittel und Reformen sollen dazu beitragen.