Japans Firmen investieren mehr
Die Abwertung des Yen schmälert die Kaufkraft der japanischen Bevölkerung. Exportorientierte Firmen verdienen allerdings gut und können mehr investieren.
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Die Abwertung des Yen schmälert die Kaufkraft der japanischen Bevölkerung. Exportorientierte Firmen verdienen allerdings gut und können mehr investieren.
Die Chipproduktion gewinnt als Konjunkturstütze weiter an Bedeutung. Allerdings wird sich das Wachstum 2025 verlangsamen, nicht zuletzt wegen des schwächeren China-Geschäfts.
Der Wahlsieg von Donald Trump löst am Kap gemischte Reaktionen aus. Die Wirtschaft hofft auf eine Verlängerung des Handelsprogramms AGOA, von dem auch deutsche Firmen profitieren.
Die USA importieren vieles, was sie nicht selbst herstellen. Daran ändern auch neue Zölle wenig. Bei aller Vorsicht bleiben die Aussichten für deutsche Unternehmen positiv.
China ist seit 2007 wichtigster Ex- und seit 2015 größter Importpartner Chiles. Aber das Verhältnis ist nicht ungetrübt. Nicht alle Investitionspläne sind Selbstläufer. (Stand: 24.10.2024)
Deutschland braucht den Mittleren Korridor für den Zugang zu künftigen Beschaffungsmärkten. Doch auch andere Player haben die Region im Blick und fördern sie in eigenem Interesse.
China will Südafrika beim Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten unterstützen - und mehr Geld in Infrastrukturprojekte investieren. Davon könnten beide Länder profitieren.
Für deutsche Firmen, die diversifizieren wollen, werden die Länder Südostasiens immer wichtiger. Die Region zählt zu den dynamischsten der Welt.
Mit jedem neuen Freihandelsabkommen werden die wirtschaftlichen Verflechtungen unübersichtlicher – Fachleute sprechen vom Noodle-Bowl-Effekt.
Die Welthandelsorganisation widmet dem Bereich Vergabe ein eigenes Abkommen: das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen. Derzeit gehören dem Abkommen 22 Parteien an.