Spanische Großunternehmen waren früh auf den Brexit vorbereitet
Spanische Unternehmen nutzten die Zeit unter anderem für Käufe britischer Partner. In Spanien überwiegt die Erwartung, dass die Schwierigkeiten nach dem Brexit vorübergehen werden.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Spanische Unternehmen nutzten die Zeit unter anderem für Käufe britischer Partner. In Spanien überwiegt die Erwartung, dass die Schwierigkeiten nach dem Brexit vorübergehen werden.
Der französische Handel mit dem Vereinigten Königreich hat sich nach der Jahreswende wieder weitgehend normalisiert. Aber manche Auswirkungen des Brexits dürften erst noch kommen.
Traditionell ist Irland mit der britischen Wirtschaft eng verflochten. Unter der neuen Zollgrenze gehen britische Importe massiv zurück.
Der dänisch-britische Handel schwächelt nicht erst seit dem Brexit. Allerdings sehen zwei Drittel der dänischen Exporteure kaum Chancen, ihre Verluste woanders wettzumachen.
Am 15. November 2020 haben 15 Staaten aus Asien-Pazifik die Regional Comprehensive Economic Partnership unterzeichnet. Gemeinsam stehen sie für knapp 30 Prozent des Welthandels.
Die australischen Freihandelsabkommen umspannen bislang den asiatisch-pazifischen Raum. Schon bald könnten auch deutsche Unternehmen in den Genuss eines freien Marktzugangs kommen.
Auch deutsche Unternehmen könnten von Indiens höheren öffentlichen Investitionen und einem milliardenschweren Industrieförderprogramm profitieren. (Stand: 29.10.2021)
Für deutsche Hersteller bieten die USA erfreuliche Geschäftsaussichten. Darauf weisen Umfragen und Prognosen im verarbeitenden Gewerbe hin.
Die bedeutende australische Rohstoffindustrie beeinflusst zahlreiche andere Wirtschaftszweige. In den Metropolen wie Sydney und Melbourne gibt es eine lebendige Start-up-Szene.
Das neue Investitionsprogramm "France 2030" soll Innovationen im Land befeuern und die Industrie stärken. Das Programm schließt an das Konjunkurpaket "France Relance" an.