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Auch Anfang 2022 liegt der Energiesektor bei Chinas Belt and Road Initiative vorne. Neben Afrika und Asien rückt Südamerika in den Fokus. In Argentinien entsteht ein Atomkraftwerk.
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Auch Anfang 2022 liegt der Energiesektor bei Chinas Belt and Road Initiative vorne. Neben Afrika und Asien rückt Südamerika in den Fokus. In Argentinien entsteht ein Atomkraftwerk.
Südostasien erhält die meisten chinesischen Investitionen weltweit. Dabei geht der Trend von großen Infrastrukturprojekten zu Technologietransfer und digitalen Lösungen.
Chinesische Baukonzerne konzentrieren sich in Europa auf die Balkanregion. Die Nicht-EU-Staaten zeigen sich empfänglicher für chinesische Angebote.
In Mittel- und Osteuropa sowie auf dem Balkan erzielen chinesische Firmen durchaus Erfolge. In Westeuropa aber bleibt es für sie schwierig.
Die neue Seidenstraße führt auch nach Europa. Gerade auf dem Balkan zeigen chinesische Baukonzerne zunehmend Präsenz.
Chinas Belt and Road Initiative (BRI) war im Jahr 2021 von vielen kleineren und spezialisierten Projekten geprägt. "Grün" ist die neue Seidenstraße noch lange nicht.
Projekte der neuen Seidenstraßen nahmen im 3. Quartal 2021 Fahrt auf. Irak und Großbritannien sind wichtige Partnerländer.
Chinas Staatsunternehmen bauen die Infrastrukturen der neuen Seidenstraße. Die fünf größten führen fast die Hälfte aller Projekte durch. Mit wem haben wir es zu tun?
Im ersten Halbjahr des Jahres 2021 registrierte Germany Trade & Invest weltweit 270 Projekte entlang der neuen Seidenstraße. Der Trend geht in Richtung erneuerbare Energien.
Die beiden Länder sind Chinas engste Verbündete in Südostasien. Das Reich der Mitte gestaltet die Zukunft beider Staaten. Welche Entwicklungen stehen im Vordergrund?