Australiens Wirtschaft kommt nicht in Fahrt
Das reale Pro-Kopf-Einkommen fällt seit über zwei Jahren und verhindert eine schnellere Erholung des Konsums in Down Under. Unternehmen bleiben skeptisch.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Das reale Pro-Kopf-Einkommen fällt seit über zwei Jahren und verhindert eine schnellere Erholung des Konsums in Down Under. Unternehmen bleiben skeptisch.
Die EU setzt neue Prioritäten: weniger Straßenbau, dafür mehr Energieprojekte und Ausbau der digitalen Infrastruktur. GTAI bietet eine aktuelle Projektübersicht.
Marokko bereitet sich auf die Fußball-WM 2030 vor und investiert massiv in Infrastruktur. Internationale Baufirmen machen sich bereits warm, die Deutschen sitzen vielfach noch auf der Bank. Dabei haben sie gute Chancen auf Treffer.
Frankreich und die Ukraine bringen eine Reihe bedeutender Wiederaufbauvorhaben im Bereich der kritischen Versorgungsinfrastruktur auf den Weg.
In Aserbaidschan nimmt der Neuaufbau der seit Ende 2020 von Armenien zurückeroberten Gebiete Gestalt an. Das Projektportfolio bietet zahlreiche Liefer- und Kooperationschancen.
Unternehmen schätzen Rumänien als Wachstumsmarkt. Das Land hat eine strategisch bedeutende Position für internationale Lieferketten und verfügt über reiche Erdgasvorkommen.
Der Handel zwischen den Ländern Lateinamerikas ist gering. Das bremst das Wachstum. Initiativen zum Ausbau der Transportverbindungen zwischen den Ländern sollen das ändern.
Der Corredor Bioceánico Vial soll die Pazifikhäfen Chiles via Paraguay und Argentinien mit dem brasilianischen Atlantikhafen Santos verbinden. Doch viele Fragen sind noch offen.
Das singapurisch-malaysische Gemeinschaftsprojekt soll Standortvorteile beider Länder verbinden. Auch deutsche Firmen können davon profitieren. Einige Hürden bestehen aber noch.
Europäische Bauunternehmen sind besonders häufig außerhalb ihres Heimatmarktes aktiv – und dabei erfolgreicher als die Konkurrenz aus China und den USA.