Mehr Licht als Schatten in Westafrikas Lebensmittelsektor
Die Verringerung der hohen Importabhängigkeit bei Lebensmitteln wird in West- und Zentralafrika immer wichtiger. Steigende Preise belasten vielerorts Verbraucher und Unternehmen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Verringerung der hohen Importabhängigkeit bei Lebensmitteln wird in West- und Zentralafrika immer wichtiger. Steigende Preise belasten vielerorts Verbraucher und Unternehmen.
China hat 2022 voraussichtlich um ein Fünftel bis ein Viertel weniger Druck- und Papiermaschinen aus dem Ausland bezogen. Auch langfristig trüben sich die Absatzaussichten ein.
Unternehmen wollen mehr recycelten Kunststoff einsetzen. Allerdings fehlen Rohstoffe. Abfälle landen zu selten in Wiederverwertungsanlagen. Polen will mit Gesetzen gegensteuern.
Investitionen in die Lebensmittelproduktion im südlichen Afrika bleiben stabil. Angesichts global gestiegener Nahrungsmittel- und Energiepreise sind diese wichtiger denn je.
Bei Nahrung, Pharma und Kosmetik stiegen die Produktionsmengen im Finanzjahr 2021/2022 teilweise. Das hat Folgen für die Einfuhr von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen.
Mit Abflauen der Coronakrise steigt die Nachfrage nach Kosmetika. Die Drogeriekette DM eröffnet erste Filialen, Rossmann expandiert. Der Ukrainekrieg beeinträchtigt die Exporte.
Japans Kosmetikunternehmen erwarten nach zwei schwierigen Geschäftsjahren im Jahr 2022 eine Erholung der Nachfrage.
Indiens Kosmetikmarkt ist milliardenschwer und soll auch durch den Onlinehandel weiter wachsen. Damit steigt die Nachfrage nach entsprechenden Verpackungen.
Verpackungen für Pharmaprodukte gelten als Wachstumssegment, auch weil die Produktion von Arzneimitteln in den kommenden Jahren deutlich steigen dürften.
Russland und die Ukraine sind bei zahlreichen Rohstoffen weltweit führende Produzenten. Der Krieg in der Ukraine setzt globale Lieferketten unter Druck.