Straße von Hormus: Spannungen bedrohen globale Wirtschaft
Konflikte an der Straße von Hormus erhöhen weltweit Energiepreise und Transportkosten – ein kritischer Stresstest für Lieferketten und Konjunktur.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Konflikte an der Straße von Hormus erhöhen weltweit Energiepreise und Transportkosten – ein kritischer Stresstest für Lieferketten und Konjunktur.
Der Westbalkan entwickelt sich dynamisch als Produktionsstandort. Die Diversifizierung von Lieferketten sowie Nearshoring rücken die Region in den Fokus von Investoren aus Europa.
Geringe Kosten und Fachkräftepotenzial machen Bulgarien und Rumänien attraktiv als Standorte für Nearshoring. Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer beeinflussen die Standortauswahl.
Die Wachstumsdynamik der exportorientierten Wirtschaft Taiwans wird 2025 von der US-Handelspolitik bestimmt. Der Handel mit Deutschland bleibt stabil.
China bleibt auf absehbare Zeit der wichtigste Handelspartner für Australien. Gleichzeitig will das Land seine Industrie und seinen Handel diversifizieren. (Stand: 26.05.2025)
Marokko verzeichnete in den letzten Jahren einen deutlich steigenden Handelsaustausch mit Deutschland. Wichtigste deutsche Exportgüter sind Kfz, Elektrotechnik und Maschinen.
Breit aufgestellte Industrie, Nähe zur EU, großes Marktpotenzial – die Türkei bietet ausländischen Unternehmen Chancen für Absatz und Beschaffung.
Deutschland importiert immer mehr Waren aus Finnland, Estland, Lettland und Litauen. Das Potenzial wird jedoch nicht ausgenutzt. Besonders im Zulieferbereich gibt es noch Luft.
Aus Finnland, Estland, Lettland und Litauen werden immer mehr Vorprodukte importiert. Unterschiedliche Faktoren sind dafür verantwortlich.
Eine zuverlässige Rohstoffversorgung ist für Industriestandorte zentral. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über den Bauxitabbau in Westafrika.