Lebendige Gründerszene in schwierigem Umfeld
Die Schweiz verfügt über innovative Start-ups und ein gesundes Ökosystem. Globale Krisen und wirtschaftliche Verunsicherung bremsen jedoch die Geldgeber.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Schweiz verfügt über innovative Start-ups und ein gesundes Ökosystem. Globale Krisen und wirtschaftliche Verunsicherung bremsen jedoch die Geldgeber.
Insgesamt 138 Leuchtturmprojekte will die EU mit ihren Partnerländern 2024 auf den Weg bringen. Afrika bleibt im Fokus, Lateinamerika legt zu. (Stand: 29.01.2024)
Griechenland ist eine Dienstleistungsökonomie. Das Land erlässt Reformen und nutzt die Fördermittel, um zu einem attraktiven Investitionsstandort heranzuwachsen.
Ausländische und griechische Investoren profitieren gleichermaßen von der Investitionsförderung. Deutschland ist zweitwichtigster Investor.
Mit EU-Fördermitteln sollen neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Ein Fachkräftemangel macht sich breit. Mit Weiterbildungsmaßnahmen soll dem entgegengesteuert werden.
Mit seinem gut entwickelten Ökosystem scheint Chile für Start-ups ein leichter Einstiegsmarkt nach Lateinamerika zu sein. Doch es gibt auch Hürden.
Weltweit fließt weniger Risikokapital. Doch Chile bietet interessante staatliche Förderungen für Start-ups. Selbst wenn sie nur eine Idee und keine Rechtsform in Chile haben.
Chile bietet eine sehr lebendige Start-up-Szene mit zahlreichen Unterstützungsprogrammen, die auch Jungfirmen aus Deutschland offenstehen.
Der Andenstaat verfügt über ein gut entwickeltes Ökosystem für Start-ups und ist ein beliebtes Sprungbrett in weitere Länder der Region. Was macht Chile so attraktiv?
Global jagen sich Investitionen in neue Halbleiterwerke. Treiber sind die Nachfrage der Schlüsselindustrien – und großzügige Fördermittel zur Steigerung der Unabhängigkeit.