Straße von Hormus: Spannungen bedrohen globale Wirtschaft
Konflikte an der Straße von Hormus erhöhen weltweit Energiepreise und Transportkosten – ein kritischer Stresstest für Lieferketten und Konjunktur.
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Konflikte an der Straße von Hormus erhöhen weltweit Energiepreise und Transportkosten – ein kritischer Stresstest für Lieferketten und Konjunktur.
Im Zuge der ergänzenden Kohäsionsförderung, nutzt Griechenland die Mittel, um moderner und digitaler zu werden. Investitionen fließen auch in den Klimaschutz.
Die EU setzt neue Prioritäten: weniger Straßenbau, dafür mehr Energieprojekte und Ausbau der digitalen Infrastruktur. GTAI bietet eine aktuelle Projektübersicht.
Das neue Freihandelsabkommen eröffnet Chancen für deutsche Exporteure, Investoren und die Versorgung mit Rohstoffen. GTAI zeigt Potenziale und Fakten für Schlüsselbranchen auf.
Die georgische Wirtschaft legt 2025 voraussichtlich um 5,5 Prozent zu. Haupttreiber bleiben Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
Die armenische Wirtschaft hat gute Chancen, in den Jahren 2025 und 2026 um jeweils 4 Prozent und mehr zu wachsen. Impulse liefern der Konsum, die Investitionen und das Baugewerbe.
Die Militärregierung in Myanmar sucht in Moskau nach einem alternativen Partner zum übermächtigen China. Erste gemeinsame Projekte mit Russland sind auf dem Weg.
Im Interview erzählt Martin Kipping von den Entwicklungsprojekten der Afrikanischen Entwicklungsbank und berichtet, welche Sektoren und Länder sich in Afrika entwickeln.
Der Handel zwischen den Ländern Lateinamerikas ist gering. Das bremst das Wachstum. Initiativen zum Ausbau der Transportverbindungen zwischen den Ländern sollen das ändern.
Der Corredor Bioceánico Vial soll die Pazifikhäfen Chiles via Paraguay und Argentinien mit dem brasilianischen Atlantikhafen Santos verbinden. Doch viele Fragen sind noch offen.