Innovationsdruck in der Landwirtschaft
Italiens Agrarunternehmen investieren in nachhaltige Energie, Wasserversorgung und Technologie.
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Italiens Agrarunternehmen investieren in nachhaltige Energie, Wasserversorgung und Technologie.
Im europäischen Kontext gelten die gemeinschaftlichen Regeln der Europäischen Union. In der Regel ist mit keinen unerwarteten Handelshemmnissen zu rechnen.
Italien produziert selbst Landtechnik, Agrarchemikalien und Saatgut, importiert aber gleichzeitig auch größere Posten aller Kategorien.
Italien will seine Stärken wie Qualität, Herkunftsgarantie, nachgewiesene Inhaltsstoffe und umweltfreundliche Produktion besser ausspielen.
Regierung und EU-Fonds fördern Nachhaltigkeit, moderne Produktion und Agrarlogistik.
Italiens Betriebe sind eher klein, aber dennoch oft multifunktional, nachhaltig und qualitativ aufgestellt.
Die Firmenlandschaft ist weiterhin stark fragmentiert. Die großen Gruppen stärken sich durch Übernahmen.
Der Preisanstieg verändert Konsummuster und Angebote von Lebensmitteln in Italien. Auch ohne viel Dynamik bleibt das Land ein aufnahmefähiger Markt.
Preisbewusstere Haushalte sowie mehr Fokus auf Herkunft und Inhalt der Produkte sind einige der aktuellen Trends aus Italiens Nahrungsmittelwirtschaft.
Für den israelischen Hersteller Aleph Farms eröffnen sich damit neue Perspektiven für sein aus Stammzellen hergestelltes Fleisch - nicht nur in Israel.