Nahrungsmittelmarkt bleibt trotz Herausforderungen interessant
Die nigerianische Lebensmittelindustrie ist trotz schwieriger Bedingungen ein Wachstumsmarkt. Ein Markteintritt sollte sorgfältig geplant werden.
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Die nigerianische Lebensmittelindustrie ist trotz schwieriger Bedingungen ein Wachstumsmarkt. Ein Markteintritt sollte sorgfältig geplant werden.
Polens Nahrungsmittelindustrie stellt sich auf neue Trends ein: So werden deutlich mehr Fertiggerichte und Snacks produziert, alkoholfreie Getränke stehen hoch im Kurs.
Der rumänische Staat greift in den Handel mit Grundnahrungsmitteln ein. Branchenexperten warnen vor Engpässen und einer steigenden Importabhängigkeit Rumäniens.
Indien produziert mehr Nahrungsmittel. Kosmetika und Pharmaka geben ein gemischtes Bild ab. Deutschland steigert seinen Importanteil bei Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen.
Die Landwirtschaft in Albanien entwickelt sich positiv, hat aber auch noch Hürden zu meistern. Die EU hat das Potenzial erkannt und unterstützt den Beitrittskandidaten finanziell.
Die Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie sind die wichtigsten Wirtschaftszweige in der Ukraine. Der Export von Agrargütern steht für einen Großteil der Exporte.
Während die Konkurrenten aus Japan und China schwächeln, fährt Deutschland auf der Überholspur. Der US-Maschinenmarkt soll sich bis 2032 verdoppeln.
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen bauen vor allem private Unternehmen ihr Engagement aus. Auch deutsche Unternehmen entdecken langsam die Region für sich.
In Nordafrikas Ländern bleibt die Nahrungsmittelverarbeitung im Fokus. Kein Wunder: Zum einen geht es um Exporterlöse, zum anderen um die Eigenversorgung.
Investitionspläne für die Verarbeitung von Nahrungsmitteln der Region kommen aus Kenia und Uganda. In Tansania hat eine einheimische Firmengruppe große Pläne.