Britischer Chemiesektor schöpft Zuversicht
Nach Jahren der Schrumpfung profitiert die Chemieindustrie nun von der Stabilisierung der Industrieproduktion. Dabei eröffnet die Dekarbonisierung neue Märkte.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Nach Jahren der Schrumpfung profitiert die Chemieindustrie nun von der Stabilisierung der Industrieproduktion. Dabei eröffnet die Dekarbonisierung neue Märkte.
Thailand ist Südostasiens viertgrößter Chemiestandort. Die Branchenfirmen kämpfen zwar mit einigen Herausforderungen, wollen sich aber zukünftig nachhaltiger aufstellen.
Zwei Großkonzerne dominieren die Branche. Deutsche Niederlassungen stellen ein großes Spektrum an Erzeugnissen her.
Für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft wird es in Mauretanien 2024 konkret. Technologielieferanten bringen sich in Stellung. (Stand: 7.5.2024)
Mit einem Großprojekt will Äthiopiens Regierung dem Mangel an Vakzinen begegnen. Die inländische Pharmaindustrie ist klein, soll aber immerhin mehr Devisen bekommen.
Trotz der schwierigen Wirtschaftslage baut Kuba die erneuerbaren Energien aus. Ziel ist es, die Importe fossiler Brennstoffe zu reduzieren.
Die meisten Großprojekte sind im Bereich des Industriebaus zu finden. Das Hotel- und Unterhaltungsgewerbe ist ein weiterer wichtiger Investor.
Das südöstliche Europa soll Teil des grenzübergreifenden Pipelinenetzes für grünen Wasserstoff werden. Griechenland dürfte dabei schneller vorankommen als Rumänien und Bulgarien.
Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.
Wenn die deutsche Wirtschaft auf Wasserstoff umsteigt, profitieren besonders die Nordseeanrainer. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Nordsee ein wichtiger Knotenpunkt wird.