Der Krieg ist eine Bedrohung für Israels Hightechbranche
Die Investitionen in israelische Hochtechnologien gehen zurück. Das betrifft ausländische Investoren ebenso wie lokale Start-ups.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Investitionen in israelische Hochtechnologien gehen zurück. Das betrifft ausländische Investoren ebenso wie lokale Start-ups.
Für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft wird es in Mauretanien 2024 konkret. Technologielieferanten bringen sich in Stellung.
Mit einem Großprojekt will Äthiopiens Regierung dem Mangel an Vakzinen begegnen. Die inländische Pharmaindustrie ist klein, soll aber immerhin mehr Devisen bekommen.
Trotz der schwierigen Wirtschaftslage baut Kuba die erneuerbaren Energien aus. Ziel ist es, die Importe fossiler Brennstoffe zu reduzieren.
Die meisten Großprojekte sind im Bereich des Industriebaus zu finden. Das Hotel- und Unterhaltungsgewerbe ist ein weiterer wichtiger Investor.
Mit dem wachsenden Sicherheitsbedürfnis der Südafrikaner steigt die Nachfrage nach entsprechenden Produkten. Landesspezifische Lösungen sind gefragt. Wo punkten deutsche Anbieter?
Das südöstliche Europa soll Teil des grenzübergreifenden Pipelinenetzes für grünen Wasserstoff werden. Griechenland dürfte dabei schneller vorankommen als Rumänien und Bulgarien.
Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.
Wenn die deutsche Wirtschaft auf Wasserstoff umsteigt, profitieren besonders die Nordseeanrainer. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Nordsee ein wichtiger Knotenpunkt wird.
Europas Südwesten könnte 2030 bis zu 10 Prozent der europäischen Wasserstoffnachfrage decken. Das entscheidende Verbindungsstück ist die geplante Pipeline durch das Mittelmeer.