Rahmenbedingungen
Eine Reform des Normenwesens erleichtert ab 2025 die Einfuhr. Mit der EU unterhält Israel ein Freihandelsabkommen. Ausländische Investitionen in den Maschinenbau sind selten.
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Eine Reform des Normenwesens erleichtert ab 2025 die Einfuhr. Mit der EU unterhält Israel ein Freihandelsabkommen. Ausländische Investitionen in den Maschinenbau sind selten.
Der Branchenumsatz stagniert in den letzten Jahren. Die Exportabhängigkeit ist erheblich, aber von Sparte zu Sparte verschieden. Im Land sind rund 500 Maschinenbauer tätig.
Trotz steigender Produktivität sind die Aussichten des israelischen Maschinenbaus für die kommenden Jahre gemischt. Deutschland gehört zu den führenden Lieferländern.
In Chile arbeiten und investieren die größten Bergbaukonzerne der Welt. Doch auch im mittelgroßen Bergbau gibt es Absatzchancen.
Die Dekarbonisierung der Industrie ist technologisch möglich, sagen Fachleute. Hohe Investitionskosten und internationaler Wettbewerbsdruck bleiben die größten Hürden.
Die bulgarische Elektroindustrie lebt vom Export und überwiegend von Industriekunden aus Deutschland. Sie bestellen in Bulgarien Sensoren, Leiterplatten oder Kabel.
Deutsche Unternehmen haben bei Tiefbauvorhaben der öffentlichen Hand eine Chance, wenn ihre Dienstleistungen und Produkte Alleinstellungsmerkmale aufweisen. (Stand: Februar 2025)
Die besten Absatzchancen liegen bei Zulieferungen von Gebäudetechnik für den gewerblichen Hochbau sowie für öffentliche Projekte. (Stand: Februar 2025)
Zementhersteller decken den Bedarf im Inland und beliefern internationale Märkte. Die Produktion von Holzbaustoffen bleibt volatil.
Der stark exportabhängige dänische Maschinenbau hat mit der schwachen Nachfrage aus dem Ausland zu kämpfen. Bei Zukunftsthemen sind die Dänen stark.