Mehr Rohstofflieferungen aus den Nordischen Ländern
In Nordeuropa häufen sich die Funde seltener Erden. Damit könnte die Rohstoffabhängigkeit des Kontinents von Drittstaaten reduziert werden.
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In Nordeuropa häufen sich die Funde seltener Erden. Damit könnte die Rohstoffabhängigkeit des Kontinents von Drittstaaten reduziert werden.
Norwegens Baubranche strauchelt noch immer. Insbesondere beim Wohnungsbau sieht es düster aus. Doch es scheint ein schwaches Licht am Ende des Tunnels.
Die Region bringt sich in Startposition: Zwar fahren die Länder unterschiedliche Strategien, aber für deutsche Unternehmen bieten sich umso mehr Möglichkeiten einer Beteiligung.
Die Dominanz regionaler Spieler wird zunehmend durchbrochen - wegen hoher Ansprüche, attraktiver Projektdimensionen sowie Personal- und Kapazitätsmangel.
Norwegen ist weitestgehend an Normen der Europäischen Union gebunden. Zahlreiche Registrierungs- und Meldepflichten sorgen aber für einen nicht ganz unkomplizierten Markteinstieg.
Nahezu alle Bereiche der norwegischen Bauwirtschaft befinden sich in einer Krise. Im Bereich der Infrastruktur bieten sich Interessenten aber nach wie vor Chancen.
Die norwegische Baubranche hat bereits Maßnahmen zur Reduzierung der Emissionen ergriffen. Die zeitgerechte Umsetzung der Klimaziele wird aber von manchen Experten angezweifelt.
Wenn die deutsche Wirtschaft auf Wasserstoff umsteigt, profitieren besonders die Nordseeanrainer. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Nordsee ein wichtiger Knotenpunkt wird.
Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.
Die voranschreitende Elektrifizierung der Wirtschaft fordert die Energiebranchen heraus. Staatliche Zuschüsse und bessere Exportchancen sollen zukünftig Abhilfe schaffen.