Handelsagenda 2024 baut auf Resilienz durch starke Arbeitnehmer
Die handelspolitische Agenda von Präsident Biden konzentriert sich auch für 2024 auf die Rechte der Arbeitnehmer. Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit sind weitere Schwerpunkte.
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Die handelspolitische Agenda von Präsident Biden konzentriert sich auch für 2024 auf die Rechte der Arbeitnehmer. Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit sind weitere Schwerpunkte.
Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.
Die Zollbehörde CBP fertigt Waren zunehmend mit Hilfe von Fachzentren ab, die auf bestimmte Industriesektoren spezialisiert sind. Dies vereinfacht den Handel und senkt Kosten.
Der Handel zwischen der EU und Partnerländern, mit denen ein Freihandelsabkommen besteht, nahm auch im Jahr 2022 wertmäßig stärker zu als der Handel mit anderen Staaten.
Der Handelsstreit mit den USA steht im Zentrum der aktuellen wirtschaftspolitischen Diskussionen. Das WTO-Recht formuliert jedoch handelspolitische Maßnahmen und Gegenmaßnahmen.
Das Handelsministerium hat die Antidumpingverordnung zu Aluminiumblechen aus Deutschland überprüft und endgültige Ergebnisse veröffentlicht.
Die Tripartite Freihandelszone soll die bereits bestehenden drei Freihandelsblöcke COMESA, EAC und SADC integrieren und den Warenverkehr zwischen den Mitgliedstaaten erleichtern.
Simbabwe ist Vertragsstaat verschiedener Freihandelsabkommen sowie Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO).
Waren mit südafrikanischem Ursprung können bei der Einfuhr in einigen Drittländern von einseitigen Zollpräferenzen profitieren.
Freizonen gewähren tarifäre und nichttarifäre Handelserleichterungen. Sie gehören nicht zum mexikanischen Zollgebiet.