Abkommen zwischen den USA und dem Vereinigten Königreich
Die USA gewähren erste Zollerleichterungen. Die USA und das Vereinigte Königreich haben in einem Rahmenabkommen vereinbart, den gegenseitigen Marktzugang zu verbessern.
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Die USA gewähren erste Zollerleichterungen. Die USA und das Vereinigte Königreich haben in einem Rahmenabkommen vereinbart, den gegenseitigen Marktzugang zu verbessern.
Der Zollsatz steigt von 25 auf 50 Prozent. Für das Vereinigte Königreich gilt derzeit eine Ausnahme. Annex 1 wurde überarbeitet, um zusätzliche Stahlderivate hinzuzufügen.
Aluminiumeinfuhren werden ab dem 4. Juni 2025 mit zusätzlichen Zöllen in Höhe von 50 Prozent belastet. Für das Vereinigte Königreich gelten derzeit noch 25 Prozent.
Das Abkommen soll die Einfuhr von landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Lebensmitteln vereinfachen.
Immer mehr Länder verbieten oder beschränken die Einfuhr von Rindern, Schweinen und Schafen. Grund ist ein Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg.
Neben der Abfertigung zum freien Verkehr können Waren in weitere Zollverfahren überführt werden.
Einige Waren dürfen nur mit einer Veterinärbescheinigung oder einem Pflanzengesundheitszeugnis eingeführt werden.
Jede ordnungsgemäße Wareneinfuhr erfordert die Überführung in ein Zollverfahren. Voraussetzung dafür ist eine regelkonforme Anmeldung.
Das Vereinigte Königreich setzt auf digitale Prozesse.
In Großbritannien sind bestimmte Marktzugangsvoraussetzungen zu beachten. Neben Kennzeichnungspflichten gibt es auch eine Reihe von Registrierungsanforderungen.