Fachkräftemangel in den USA könnte sich weiter verschärfen
Fachkräfte sind knapp, vor allem technische. Jedes fünfte US-Unternehmen kann nicht voll produzieren, weil Personal fehlt. Die Regierung will dennoch weitere Fabriken ansiedeln.
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Fachkräfte sind knapp, vor allem technische. Jedes fünfte US-Unternehmen kann nicht voll produzieren, weil Personal fehlt. Die Regierung will dennoch weitere Fabriken ansiedeln.
Im IT-Bereich dürften 2025 die Löhne spürbar steigen. Im Bergbau-, Öl- und Gassektor sind die Entgelte am höchsten. Gesundheitsversorgung ist eine der beliebtesten Nebenleistungen.
Die Suche erfolgt meist über Stellenbörsen. Berufliche Netzwerke werden bedeutender. Vor allem Frauen fühlen sich seit der Coronapandemie weniger loyal gegenüber Arbeitgebern.
In Kanada mangelt es an Hightech-Experten, Handwerkern und Mitarbeitern im Industriebereich. Die Lage am Arbeitsmarkt verbessert sich, bleibt aber angespannt.
Das neue Freihandelsabkommen eröffnet Chancen für deutsche Exporteure, Investoren und die Versorgung mit Rohstoffen. GTAI zeigt Potenziale und Fakten für Schlüsselbranchen auf.
Spezialisierte Industriezweige haben hohe US-Handelsüberschüsse. Die starke Stellung im Fahrzeug- und Flugzeugbau als Zulieferer für europäische Produzenten birgt weitere Risiken.
Zusätzliche US-Zölle würden insbesondere die Landwirtschaft und einzelne Industriesektoren treffen. Indirekte Folgen fürchten vor allem die Kfz-Zulieferer und der Chemiesektor.
Viele schwedische Industrieunternehmen sind stark in den USA engagiert und wären von Handelsbarrieren direkt betroffen.
In der Slowakei gefertigte SUV sind in den USA beliebt. Bis zu 15.000 Arbeitsplätze in der Automobilindustrie sind durch höhere Zölle in Gefahr.
Mit den USA besteht ein Handelsdefizit. Indirekte Abhängigkeiten sind jedoch bedeutend.