Großprojekte prägen Investitionsklima in Ägypten
Megaprojekte wie die am Mittelmeer geplante Stadt Ras El-Hekma ziehen Milliarden von Dollar an. Mit den Großvorhaben steigt aber auch die Verschuldungsgefahr.
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Megaprojekte wie die am Mittelmeer geplante Stadt Ras El-Hekma ziehen Milliarden von Dollar an. Mit den Großvorhaben steigt aber auch die Verschuldungsgefahr.
Besiedlung und Nutzung der einzelnen Landesteile Ägyptens sind aufgrund der Geographie sehr unterschiedlich. Das prägt auch die Wirtschaftsstruktur.
Grüner Wasserstoff als wichtiger Baustein für eine klimaneutrale Zukunft gewinnt an Bedeutung in der Entwicklungszusammenarbeit. Die Projekte stehen jedoch meist noch am Anfang.
Gleichzeitig stockte der Internationale Währungsfonds einen Rettungskredit auf. Ägyptens Wirtschaft steuert auf ein Ende der Devisenkrise zu.
Viele Schiffe umfahren derzeit den Suezkanal. Die Waren sind zwar länger unterwegs, aber die globalen Lieferketten halten. Die Frage ist nur, wie lange noch.
Marokko, Algerien, Libyen, Tunesien und Ägypten sind mit unterschiedlichen Wachstumserwartungen ins Jahr 2024 gestartet. Deutsche Exporte nach Nordafrika nahmen 2023 deutlich zu.
Der deutsche Außenhandelsumsatz mit dem afrikanischen Kontinent legt weiter zu. Dabei verschieben sich die Schwerpunkte.
China gilt in Afrika als Macher, die EU eher als Zauderer. Anders als China leistet die EU aber vor allem Entwicklungszusammenarbeit. Für das Geschäft ist das nicht immer gut.
Europäische Finanzinstitutionen schließen sich zusammen, um eine nachhaltige blaue Wirtschaft im südlichen Mittelmeer zu fördern. Erste Projekte sind schon in Planung.
Der reine Preiswettbewerb gehört bei Ausschreibungen der Vergangenheit an. Damit steigen die Chancen für Qualitätsanbieter, aber auch der administrative Aufwand.