Bosnien und Herzegowina: Abgeschlossene Handelsabkommen und WTO
Bosnien und Herzegowina profitiert von Handelsabkommen mit der EU, EFTA, CEFTA, der Türkei und dem Iran.
Bosnien und Herzegowina profitiert von Handelsabkommen mit der EU, EFTA, CEFTA, der Türkei und dem Iran.
Neben der Überlassung zum zollrechtlich freien Verkehr (Normalverfahren) können Waren auch in eines der folgenden, "besonderen Zollverfahren" überführt werden.
Bosnien und Herzegowina übernimmt EU-Standards schrittweise.
In der Regel ist an die Wareneinfuhr die Erhebung von Zöllen und Einfuhrabgaben geknüpft.
Die diagonale Kumulierung ist ein zusätzlicher Vorteil für den Handel mit Bosnien und Herzegowina.
Jede ordnungsgemäße Wareneinfuhr erfordert die Überführung in ein Zollverfahren. Voraussetzung dafür ist eine regelgerechte Anmeldung. Welche Warenbegleitpapiere sind erforderlich?
Zu beachten sind Einfuhrverbote oder entsprechende Beschränkungen. Vor allem landwirtschaftliche Produkte und Kraftfahrzeuge können von Einfuhrbeschränkungen betroffen sein.
Obst und Gemüse vom Balkan bleiben zollfrei. Bundeswirtschaftsminister Altmaier spricht vom „Signal der Solidarität“.
Am 24. August 2020 verabschiedete die Europäische Union (EU) ein Paket mit Vorschlägen zur Modernisierung des Abkommens, um den Handel zwischen den Vertragsparteien zu steigern.
Ausfuhrverbote für Medizinprodukte und Lebensmittel, Zollbefreiungen für persönliche Schutzausrüstung, Anpassung der Steuersätze oder Beschränkungen im Warenverkehr.