Nordirland: Warenverkehr ab 1. Januar 2021
Das Vereinigte Königreich hat die EU verlassen, aber Nordirland hat seit dem 1. Januar 2021 einen Sonderstatus. Welche Regelungen sind für den Warenverkehr nun wichtig?
Das Vereinigte Königreich hat die EU verlassen, aber Nordirland hat seit dem 1. Januar 2021 einen Sonderstatus. Welche Regelungen sind für den Warenverkehr nun wichtig?
Die EU hat derzeit mit 77 Ländern Handelsabkommen abgeschlossen. Allein dies ist Grund genug, sich mit dem Thema näher zu befassen und einige Abkommen besonders zu beleuchten.
Zölle, Mindestpreise, Standards: Handelshemmnisse schränken den Austausch auf internationaler Ebene ein.
Vor allem in Zeiten von Corona ist diese WTO-Vereinbarung wichtiger denn je, um Zölle und nichttarifäre Hemmnisse auf pharmazeutische Produkte abzubauen.
Seit 1. Januar 2021 gehört Großbritannien nicht mehr zum EU-Binnenmarkt. Was bedeutet das nun für die Beziehung zwischen dem Vereinigten Königreich (VK) und Afrika?
Der US-Handelsbeauftragte hat zum 12. Januar 2021 die Zusatzzölle auf Produkte aus der EU an die von der EU erhobenen Zusatzzölle auf US-Produkte angepasst.
Handelsabkommen sollen einen präferenzbegünstigten Handel mit Amerika ermöglichen. Zahlreiche Abkommen treten bereits am 1. Januar 2021 (vorläufig) in Kraft.
Seit 1. Januar 2021 gehört Großbritannien nicht mehr zum Binnenmarkt. Das Handels- und Partnerschaftsabkommen kann nichttarifäre Handelshemmnisse nicht abwenden.
Das Handels- und Partnerschaftsabkommen sieht Zollfreiheit für Ursprungswaren vor. Nicht-tarifäre Handelshemmnisse kann das Abkommen nicht verhindern.
Zu beachten sind auch eventuelle Verbote oder mengenmäßige Beschränkungen der Einfuhr bestimmter Güter.