EU erhält Befugnisse bei blockierten WTO-Schlichtungsverfahren
Die neue Vorschrift erlaubt es der EU, Gegenmaßnahmen bei Blockaden von WTO-Streitbeilegungsverfahren zu ergreifen.
Die neue Vorschrift erlaubt es der EU, Gegenmaßnahmen bei Blockaden von WTO-Streitbeilegungsverfahren zu ergreifen.
Ob und wie Unternehmen nach Corona zurück in die wirtschaftliche Erfolgsspur finden, dürfe primär von Gegebenheiten abhängen, die sich jenseits rechtlicher Regelungen befinden.
Staaten greifen immer häufiger auf nichttarifäre Maßnahmen zurück, statt Zölle zu erlassen. Nichttarifäre Hemmnisse wirken jedoch undurchsichtig und verzerrend.
Erste Gespräche zwischen dem Vereinigten Königreich (VK) und den Mitgliedern der transpazifischen Partnerschaft (CPTPP) fanden statt. Nun beantragt das VK offiziell den Beitritt.
Abbau von Handelshemmnissen, einheitliche Regeln und Erschließung neuer Absatzmärkte: Freihandelsabkommen bieten enorme Chancen.
Das Vereinigte Königreich hat die EU verlassen, aber Nordirland hat seit dem 1. Januar 2021 einen Sonderstatus. Welche Regelungen sind für den Warenverkehr nun wichtig?
Die EU hat derzeit mit 77 Ländern Handelsabkommen abgeschlossen. Allein dies ist Grund genug, sich mit dem Thema näher zu befassen und einige Abkommen besonders zu beleuchten.
Zölle, Mindestpreise, Standards: Handelshemmnisse schränken den Austausch auf internationaler Ebene ein.
Vor allem in Zeiten von Corona ist diese WTO-Vereinbarung wichtiger denn je, um Zölle und nichttarifäre Hemmnisse auf pharmazeutische Produkte abzubauen.
Der US-Handelsbeauftragte hat zum 12. Januar 2021 die Zusatzzölle auf Produkte aus der EU an die von der EU erhobenen Zusatzzölle auf US-Produkte angepasst.