Zyprische Wirtschaft wächst schneller als der EU-Durchschnitt
Die Wirtschaft Zyperns soll 2025 um 3 Prozent wachsen. Vor allem Investitionen aus dem EU-Aufbaufonds beleben die Konjunktur. Ein wichtiges Projekt stockt allerdings.
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Die Wirtschaft Zyperns soll 2025 um 3 Prozent wachsen. Vor allem Investitionen aus dem EU-Aufbaufonds beleben die Konjunktur. Ein wichtiges Projekt stockt allerdings.
Das reale Pro-Kopf-Einkommen fällt seit über zwei Jahren und verhindert eine schnellere Erholung des Konsums in Down Under. Unternehmen bleiben skeptisch.
Wenn es um das Nearshoring von Produktionskapazitäten geht, ist Marokko für europäische Unternehmen kein Geheimtipp mehr.
Argentinien hat das Zeug zum Superstar, besonders durch den Rohstoffreichtum. Die Frage ist, ob die Wirtschaft durch die aktuelle Schocktherapie wieder Tritt fasst.
Geringe Kosten und Fachkräftepotenzial machen Bulgarien und Rumänien attraktiv als Standorte für Nearshoring. Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer beeinflussen die Standortauswahl.
Investitionen beleben dank der EU-Fördermittel das griechische Wirtschaftswachstum. Deutschland bleibt zweitwichtigster Handelspartner.
Im Wahlkampfjahr 2025 legt die Wirtschaft wieder zu. Impulse kommen vom Bergbau und Infrastrukturinvestitionen. Sorgen bereiten die innere Sicherheit und das geopolitische Umfeld.
Die größte Insel der Welt ist noch lange nicht vollständig erschlossen. Und auch bis zur vieldiskutierten Unabhängigkeit scheint es noch ein langer Weg. GTAI ordnet ein.
Angetrieben durch eine Erholung des Agrarsektors zieht das Wachstum 2025 an. Mit deutscher Beteiligung wird in Namibia erstmals grünes Eisen hergestellt.
Die Staatengemeinschaft gilt als eine dynamische Wirtschaftsregion, die vielfältige Möglichkeiten eröffnet. Ein Überblick über die Stärken – und Schwächen der Region.