Saudi-Arabien investiert Milliarden in Rechenzentren
Mit Hilfe der USA strebt Saudi-Arabien eine führende Rolle im globalen KI-Sektor an – doch die Umsetzung, Fachkräftemangel und der ökologische Fußabdruck werfen Fragen auf.
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Mit Hilfe der USA strebt Saudi-Arabien eine führende Rolle im globalen KI-Sektor an – doch die Umsetzung, Fachkräftemangel und der ökologische Fußabdruck werfen Fragen auf.
Der Bau von Rechenzentren für KI- und Cloud-Anwendungen boomt in Ostasien. Daraus ergeben sich auch viele Projektaussichten für deutsche Ausrüstungsanbieter.
Die ukrainische Start-up-Szene prescht voran: Das Ökosystem wird besser, die Start-ups wertvoller. Nachholbedarf gibt es noch bei der Finanzierung.
Noch ist Europas Chipbranche global wettbewerbsfähig. Doch um Anschluss zu halten, sind massive Investitionen und bessere Rahmenbedingungen nötig, sagt ZVEI-Experte Sven Baumann.
Mit leistungsfähigeren KI-Modellen verdreifacht sich der Rechenbedarf bis 2030. Entsprechend wächst auch die Nachfrage nach effizienter Ausrüstung wie Kühl- und Elektrotechnik.
Die Digitalisierung und Cloud-Dienste beflügeln die Nachfrage nach Datenzentren. Thailand möchte durch großzügige Anreize zum führenden Standort in Südostasien aufsteigen.
Cybersecurity hat sich zu einer führenden Hightechbranche in Israel entwickelt. Deutschen Firmen bieten sich Chancen für Technologiezukauf, Kooperation und Investitionen.
Künstliche Intelligenz, auch in der Industrie, ist in Frankreich in aller Munde. Um aber das Potenzial auszuschöpfen, braucht es einen Digitalisierungsschub in der Produktion.
Trotz der US-Exportbeschränkungen ist China in der Lage, eine Vielzahl von Halbleitern und Chipausrüstung herzustellen, und investiert in lokale Fertigung.
Polen will sich als IT-Vorreiter in der Region Ostmitteleuropa positionieren. Eine neue Investition des US-Softwareriesen Microsoft könnte dabei helfen.