Update - USA verhängen Zölle auf Aluminiumimporte
Aluminiumeinfuhren werden ab dem 12. März mit zusätzlichen Zöllen in Höhe von 25 Prozent belastet. Ausnahmeregelungen für bestimmte Länder sowie Quotenregelungen werden aufgehoben.
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Aluminiumeinfuhren werden ab dem 12. März mit zusätzlichen Zöllen in Höhe von 25 Prozent belastet. Ausnahmeregelungen für bestimmte Länder sowie Quotenregelungen werden aufgehoben.
Stahleinfuhren werden ab dem 12. März mit zusätzlichen Zöllen in Höhe von 25 Prozent belastet. Ausnahmeregelungen für bestimmte Länder sowie Quotenregelungen werden aufgehoben.
Ab dem 4. März 2025 werden kanadische Waren mit Einfuhrzöllen von 25 bzw. 10 Prozent belastet. Es gelten Ausnahmen für Waren, die im Rahmen des USMCA eingeführt werden.
Zusätzlich zu den Zöllen von 25 Prozent auf US-Importe gibt es nun auch Zusatzzölle auf Stahl- und Aluminiumprodukte aus den USA. Kanada wendet sich erneut an die WTO.
Ab dem 4. März 2025 wird ein Einfuhrzoll von 25 Prozent auf Importe aus Mexiko erhoben. Es gelten Ausnahmen für Waren, die im Rahmen des USMCA eingeführt werden.
Waren aus China werden bei der Einfuhr in die USA mit einem Zollsatz von 20 Prozent belegt. Damit steigt der ursprüngliche Zusatzzollsatz um weitere zehn Prozentpunkte an.
China reagiert bislang moderat auf zusätzliche US-Zölle. Hier ein chronologischer Überblick.
Als Gründe für die Untersuchung nennt Trump die nationale Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität Amerikas.
Als Gründe für die Untersuchung nennt Trump die nationale Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität Amerikas.
Die neuen Importzölle von 25 Prozent auf Aluminium und Stahl gefährden mehr als die Hälfte der ukrainischen Exporte in die USA. Die Metallindustrie befürchtet massive Produktionseinbußen.