Update - Reziproke Zölle auf Einfuhren weltweit
Länderspezifische Zölle werden verschoben. Vor dem 1. August werden voraussichtlich keine neuen Zölle in Kraft treten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Länderspezifische Zölle werden verschoben. Vor dem 1. August werden voraussichtlich keine neuen Zölle in Kraft treten.
Die neuen US-Zölle werfen viele Fragen auf – unser Beitrag liefert die wichtigsten Antworten und verweist auf die Originalquellen.
Seit 3. April 2025 gilt ein Zusatzzoll in Höhe von 25 Prozent für KFZ; seit 3. Mai 2025 auch für KFZ-Teile. Für Einfuhren aus dem Vereinigten Königreich gelten Ausnahmen.
Die USA gewähren erste Zollerleichterungen. Die USA und das Vereinigte Königreich haben in einem Rahmenabkommen vereinbart, den gegenseitigen Marktzugang zu verbessern.
Der Zollsatz steigt von 25 auf 50 Prozent. Für das Vereinigte Königreich gilt derzeit eine Ausnahme. Annex 1 wurde überarbeitet, um zusätzliche Stahlderivate hinzuzufügen.
Bereits jetzt gelten zusätzliche Zölle für zahlreiche US-Waren sowie neuerdings auch Kontingente für bestimmte Stahlerzeugnisse, doch Kanada plant darüber hinausgehende Maßnahmen.
Aluminiumeinfuhren werden ab dem 4. Juni 2025 mit zusätzlichen Zöllen in Höhe von 50 Prozent belastet. Für das Vereinigte Königreich gelten derzeit noch 25 Prozent.
Zölle, die auf derselben gesetzlichen Grundlage beruhen, dürfen nicht kumulativ angewendet werden. CBP veröffentlicht Leitfaden mit konkreten Hinweisen.
Der US-Handelsbeauftragte verlängert bestimmte Ausnahmen von Section-301-Zöllen gegenüber China bis 31. August 2025.
Ab dem 4. März 2025 werden kanadische Waren mit Einfuhrzöllen von 25 bzw. 10 Prozent belastet. Es gelten Ausnahmen für Waren, die im Rahmen des USMCA eingeführt werden.