Westlicher Lebensstil bietet Chancen für deutsche Nahrungsmittel
Südkorea ist weltweit ein großer Importeur von Nahrungsmitteln. Von der Nachfrage können auch deutsche Anbieter profitieren, wenn sie sich auf Eigenheiten des Marktes einstellen.
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Südkorea ist weltweit ein großer Importeur von Nahrungsmitteln. Von der Nachfrage können auch deutsche Anbieter profitieren, wenn sie sich auf Eigenheiten des Marktes einstellen.
Auf Japans Nahrungsmittelmarkt bleiben die produzierten Mengen nahezu gleich. Der Produktionswert in Yen steigt jedoch und Importe dürften wegen des schwachen Yen teurer werden.
Japans Nahrungsmittel und Getränke verarbeitende Industrie ist wettbewerbsintensiv. Sie wird von Großunternehmen geprägt.
Japans Nahrungsmittelmarkt ist geprägt von hohen Ansprüchen der Kunden. Diese müssen sich 2024 auf weiter steigende Preise einstellen, nicht zuletzt durch teurere Importe.
In Japans Nahrungsmittelmarkt sind eine Reihe von Bestimmungen zur Qualitätssicherung und Etikettierung zu beachten.
Südkoreas Markt hat weiter Potenzial für deutsche Anbieter von Lebensmitteln. Konsumenten legen Wert auf Convenience und Neuheiten, sodass Anbieter auf Trends achten sollten.
Nahrungsmittel profitieren von weiteren Zollsenkungen im Rahmen des Freihandelsabkommens mit der EU. Zudem erlaubt Südkorea wieder den Import von Fleisch aus Deutschland.
Südkoreas Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie ist leistungsfähig. Ausländische Firmen produzieren teils im Land. Unternehmen aus den USA greifen häufig auf Franchising zurück.
Die US-Verbraucher haben einen großen Appetit auf Fleisch und Käse. Auch bei Snacks und Süßwaren laufen die Geschäfte gut. Dies setzt Impulse für die Investitionstätigkeit.
Die meisten Lebensmittelprodukte, Getränke und Nahrungsergänzungsmittel werden von der Food and Drug Administration (FDA) reguliert. Das ACE-System vereinfacht den Einfuhrprozess.