Dienstleistungssektor dominiert die Wirtschaftsstruktur
Griechenland ist eine Dienstleistungsökonomie. Das Land bietet Chancen für Kooperationen. Reformen und Fördermittel stützen Investitionen.
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Griechenland ist eine Dienstleistungsökonomie. Das Land bietet Chancen für Kooperationen. Reformen und Fördermittel stützen Investitionen.
Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
Der Krieg hat auch die Wirtschaft in Gaza und im Westjordanland hart getroffen. Selbst im besten Fall wird der Wiederaufbau lange dauern und erhebliche Anstrengungen brauchen.
Wirtschaftszweige, die für die Verteidigung des Landes und für die Exporte wichtig sind, gewinnen an Bedeutung. Gleiches gilt für Regionen fernab der Front.
Vietnam gewinnt für deutsche Unternehmen an Attraktivität als Absatz- und Beschaffungsmarkt. Vor Ort produzierende, ausländische Exportgrößen dominieren weiter die Wirtschaft.
Das Land zählt zu den aufstrebenden Volkswirtschaften Südostasiens. Auch deutsche Firmen schauen sich dort zunehmend nach Geschäftsmöglichkeiten um.
Kasachstan sitzt auf viel Öl. Statt es zu exportieren, will das Land künftig mehr davon in Raffinerien veredeln. Die Nachfrage nach Treibstoffen in Zentralasien steigt.
Der robuste Arbeitsmarkt und erfolgreiche Pharmaexporte stärken die irische Wirtschaft. Kommen die amerikanischen Sonderzölle, könnte sich die Stimmung eintrüben.
Ein starker Stellenaufbau führt auf Malta zu Fachkräftezuzug und einer sehr hohen Bevölkerungsdichte. In den kommenden Jahren müssen Investitionen in die Nachhaltigkeit erfolgen.
Besiedlung und Nutzung der einzelnen Landesteile Ägyptens sind aufgrund der Geographie sehr unterschiedlich. Das prägt auch die Wirtschaftsstruktur.