BRICS: Was bringt das Staatenbündnis Südafrikas Wirtschaft?
Für die südafrikanische Regierung hat die Mitgliedschaft in der BRICS-Gruppe hohe Priorität. Dabei geht es um mehr als die Steigerung der gegenseitigen Im- und Exporte.
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Für die südafrikanische Regierung hat die Mitgliedschaft in der BRICS-Gruppe hohe Priorität. Dabei geht es um mehr als die Steigerung der gegenseitigen Im- und Exporte.
Die EU arbeitet an einem freieren Wirtschaftsaustausch mit Afrika. Große Sprünge sind aber nicht zu vermelden aus den Verhandlungen, eher Trippelschritte mit kleinen Partnern.
Die Bemühungen der Emirate um Diversifizierung und Verringerung der Abhängigkeit von Kohlenwasserstoffen gehen weiter. Dubai verkündet ambitionierte Ziele.
Die Waren- und Dienstleistungsexporte sollen durch die neuen Regelungen auf 2 Billionen US-Dollar klettern. Auch Handelsabkommen stehen wieder im Fokus. Sie könnten Zölle senken.
Der Archipel strebt noch engere Beziehungen mit dem südostasiatischen Wirtschaftsraum an. Dort ist Japan bereits ein Hauptpartner bei Handel und Investitionen.
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China gestalten sich weiter schwierig. Deutsche Unternehmen mit Aktivitäten in beiden Ländern müssen dem Rechnung tragen.
Die Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) ist ein vielversprechender Absatz- und Beschaffungsmarkt. Deutsche Unternehmen sind dort aber noch wenig aktiv.
Ägypten gehen die Devisen aus, Importe werden teurer und das Handelsdefizit größer. All das hat Folgen für die Handelspolitik.
Am 15. November 2020 haben 15 Staaten aus Asien-Pazifik die Regional Comprehensive Economic Partnership unterzeichnet. Gemeinsam stehen sie für knapp 30 Prozent des Welthandels.
Mit der „EURASIA EXPO 2021“ findet vom 9. bis 12. Juli 2021 erstmals eine Messe exklusiv für die Länder der Eurasischen Wirtschaftsunion auf dem Teheraner Messegelände statt.