Die exportorientierte Industrie bestimmt die Wirtschaftsstruktur
Vietnam gewinnt für deutsche Unternehmen an Attraktivität als Absatz- und Beschaffungsmarkt. Vor Ort produzierende, ausländische Exportgrößen dominieren weiter die Wirtschaft.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Vietnam gewinnt für deutsche Unternehmen an Attraktivität als Absatz- und Beschaffungsmarkt. Vor Ort produzierende, ausländische Exportgrößen dominieren weiter die Wirtschaft.
Das Land zählt zu den aufstrebenden Volkswirtschaften Südostasiens. Auch deutsche Firmen schauen sich dort zunehmend nach Geschäftsmöglichkeiten um.
Der robuste Arbeitsmarkt und erfolgreiche Pharmaexporte stärken die irische Wirtschaft. Kommen die amerikanischen Sonderzölle, könnte sich die Stimmung eintrüben.
Ein starker Stellenaufbau führt auf Malta zu Fachkräftezuzug und einer sehr hohen Bevölkerungsdichte. In den kommenden Jahren müssen Investitionen in die Nachhaltigkeit erfolgen.
Besiedlung und Nutzung der einzelnen Landesteile Ägyptens sind aufgrund der Geographie sehr unterschiedlich. Das prägt auch die Wirtschaftsstruktur.
Der australische Exportsektor wird stark von rohstoffbasierten Industrien und der Landwirtschaft beeinflusst. Das soll sich ändern.
Australien ist eine stabile Volkswirtschaft mit einer wachsenden, kaufkräftigen Bevölkerung. Das rohstoffreiche Land hat zudem riesiges Potenzial als Beschaffungsmarkt.
Die große Bevölkerung, die politische Stabilität und die Lage zwischen Mittelmeer, Afrika und dem Nahen Osten machen Ägypten zu einem interessanten Markt und Produktionsstandort.
Den Ruf als verlängerte Werkbank hat Polen hinter sich gelassen. Ob die Wirtschaft des Landes ihren Erfolgskurs fortsetzt, hängt auch von Entwicklungen auf europäischen Märkten ab.
Polens Wirtschaft fußt auf mehreren Standbeinen. Einige Branchen stehen aber unter Druck. Investitionen sollen das Land fit für die Zukunft machen.