Spanien: Hohe LNG-Importe aus den USA verursachen Handelsdefizit
Zusätzliche US-Zölle würden insbesondere die Landwirtschaft und einzelne Industriesektoren treffen. Indirekte Folgen fürchten vor allem die Kfz-Zulieferer und der Chemiesektor.
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Zusätzliche US-Zölle würden insbesondere die Landwirtschaft und einzelne Industriesektoren treffen. Indirekte Folgen fürchten vor allem die Kfz-Zulieferer und der Chemiesektor.
Viele schwedische Industrieunternehmen sind stark in den USA engagiert und wären von Handelsbarrieren direkt betroffen.
In der Slowakei gefertigte SUV sind in den USA beliebt. Bis zu 15.000 Arbeitsplätze in der Automobilindustrie sind durch höhere Zölle in Gefahr.
Mit den USA besteht ein Handelsdefizit. Indirekte Abhängigkeiten sind jedoch bedeutend.
Norwegen weist eine ausgeglichene Handelsbilanz mit den USA auf, nimmt man die Ölexporte aus der Kalkulation raus.
Die USA sind nur ein kleiner Exportpartner. Insgesamt aber würden mögliche Zölle die Wettbewerbsposition der rumänischen Exporteure auf dem US-Markt verschlechtern.
Die niederländische Hightech-Industrie ist stark von Zulieferungen aus den USA abhängig. Geplante ausländische Direktinvestitionen könnten zunächst zurückgestellt werden.
Die von US-Importen abhängige belgische Stahl- und Aluminiumindustrie fürchtet um ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Gut ein Viertel aller griechischen Exporte in die USA sind Feta, Oliven oder Früchte. Die USA sind fünftwichtigster Exportpartner.
Die USA sind der wichtigste Exportmarkt für italienische Maschinen, Pharma und Medizintechnik. Viele Kfz-Zulieferer wären indirekt von neuen US-Zöllen betroffen.