Konjunktur der chemischen Industrie bessert sich
Japans Chemiebranche will ihre Investitionen erhöhen. Bei Spezialchemikalien gibt es eine Reihe an Vorhaben im In- und Ausland. Dagegen sinken die Kapazitäten bei Ethylen.
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Japans Chemiebranche will ihre Investitionen erhöhen. Bei Spezialchemikalien gibt es eine Reihe an Vorhaben im In- und Ausland. Dagegen sinken die Kapazitäten bei Ethylen.
Japans Chemiefirmen wollen ihre Position in Zukunftsfeldern stärken. Strukturelle Veränderungen erfordern hohe Investitionen.
Japans Chemiefirmen treiben vor allem Investitionen bei Halbleiterchemikalien und Pharmazeutika voran. Viele Investitionen finden im Ausland statt.
Die Rahmenbedingungen werden den Dekarbonisierungszielen bis 2050 und Roadmaps folgend schrittweise angepasst.
Rund 7 Milliarden US-Dollar wollen japanische Firmen in weitere Werke für Batterien und Vorprodukte im Inland investieren. Die Regierung unterstützt mit Subventionen.
Im Jahr 2023 stieg die Einfuhr von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen stark an und der Trend setzt sich fort. Die Produktionsmengen von zu verpackenden Waren schwanken.
Lokale Banken finanzieren das geplante Chemieprojekt der Firma Kima in Assuan.
Die ungarische Kunststoffindustrie leidet unter teurer Energie und schwacher Nachfrage. Die Hersteller bedienen ein breites Produktportfolio und stehen für neue Kunden bereit.
Steigender Absatz am großen Inlandsmarkt sowie im Export animiert die Hersteller in Brasilien zu Investitionen.
Mexikos Kosmetikmarkt liegt wieder über dem Niveau von vor der Pandemie. Ein Großteil der verkauften Produkte wird von multinationalen Konzernen lokal produziert-